Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung | 34. Jahrgang 2022 | ISBN 9783756003990

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

34. Jahrgang 2022

herausgegeben von Eckart Conze und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonEckart Conze
Sonstige Bearbeitung vonFriedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Herausgegeben vonDominik Geppert
Herausgegeben vonEwald Grothe
Herausgegeben vonWolther von Kieseritzky
Herausgegeben vonAnne C. Nagel
Herausgegeben vonJoachim Scholtyseck
Herausgegeben vonElke Seefried
Buchcover Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung  | EAN 9783756003990 | ISBN 3-7560-0399-X | ISBN 978-3-7560-0399-0

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

34. Jahrgang 2022

herausgegeben von Eckart Conze und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonEckart Conze
Sonstige Bearbeitung vonFriedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Herausgegeben vonDominik Geppert
Herausgegeben vonEwald Grothe
Herausgegeben vonWolther von Kieseritzky
Herausgegeben vonAnne C. Nagel
Herausgegeben vonJoachim Scholtyseck
Herausgegeben vonElke Seefried
Themenschwerpunkt des Jahrbuchs ist die Auseinandersetzung um den Charakter und die Entwicklungspotentiale des Deutschen Kaiserreichs. Die anlässlich des 150. Jahrestags der Reichsgründung von 1871 entstandenen sechzehn Beiträge vermessen den Problemkreis von Nationsbildung, politischen Leitbildern, Ordnungskonzepten und Emanzipationsprozessen. Welche Dynamik entfalteten Modernisierung und Globalisierung? Welche Chancen, aber auch Hindernisse und Ambivalenzen bildete dies für den Weg zur liberalen Demokratie? Weitere Beiträge befassen sich mit dem internationalen Prozess der deutschen Einigung 1989/90, dem liberalen Deutschlandpolitiker Wolfgang Mischnick und Walter Scheel als erstem Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Mit Beiträgen von Andreas Biefang, Carsten Burhop, Eckart Conze, Michael Dreyer, Andreas Fahrmeir, Jürgen Frölich, Tim Geiger, Dominik Geppert, Ewald Grothe, Jens Hacke, Christoph Jahr, Wolther von Kieseritzky, Dirk van Laak, Karsten Linne, Frank Lorenz Müller, Anne C. Nagel, Christoph Nonn, Ulrich Sieg und Henning Türk.