Das Neandertaler-Experiment von Klaus Funke | Eine Wiedergeburt | ISBN 9783759712172

Das Neandertaler-Experiment

Eine Wiedergeburt

von Klaus Funke
Buchcover Das Neandertaler-Experiment | Klaus Funke | EAN 9783759712172 | ISBN 3-7597-1217-7 | ISBN 978-3-7597-1217-2

Das Neandertaler-Experiment

Eine Wiedergeburt

von Klaus Funke
Zum Buch:
Eine tolle Geschichte. Geheimnisvolle Dinge geschehen. In Europa. In China. In den USA. In Australien. Weltweit. Unbekannte Flugobjekte tauchen auf und verschwinden wieder. Wer sich mit ihnen einlässt, verliert sein Leben. Plötzlich findet man in der Tundra, vom tauenden Permafrost freigegeben, eine Mumie. Einen Neandertaler. Später macht sich in Sibirien eine Forschergruppe auf die Suche nach unseren Vorfahren. Zwei Forscher, eine Schwedin und ein Norweger, finden das Knochenfragment eines Neandertalers. Doch die Isotopenanalyse zeigt, dieser Fund ist erst wenige Jahre alt. Mitten im unwirtlichen Sibirien finden die Forscher einen Stamm von Neandertalern. Es scheint, dass es sich um geklonte Exemplare des vor Jahren im Norden Russlands gefundenen Eiszeitneandertalers handelt. Wer klonte sie? Und zu welchen Zweck? Die Expedition hin zu den Hominoidae ist gefährlich. Nur zwei Teilnehmer überleben. Unter widrigsten Umstanden arbeiten und forschen sie weiter. Sie brechen die Expedition ab, kehren nach Europa zurück. Wenige Wochen später zeigt sich, die schwedische Teilnehmerin ist schwanger geworden. Wie geschah das? Was für ein Kind wird sie gebären? Einen Neandertalermischling? Anderes, Merkwürdiges ereignet sich: So verschwindet ein ganzer nordamerikanischer Indianerstamm, der mit der seltsamen KI aus dem Weltall Kontakt gehabt hat. Auch ein australischer Stamm von Aborigines hat sich plötzlich aufgelöst. Wo sind diese Völker hin? Was ist mit ihnen geschehen? Hängt dies mit den extraterrestrischen Objekten zusammen, die Jahre vorher, die Erde besucht hatten? Viele Rätsel ergeben sich. Nicht alle können gelöst werden. Das Buch ist eine einmalige Mischung von Wissenschaft und Phantastik. Es hält die atemlose Spannung bis zuletzt.