Was du verdrängt hast verschwindet nicht - es wartet! ... „Du sollst nicht lieben!“ ist ein tiefgründiger, feinfühliger Roman über die Auswirkungen der Kindheit auf das Erwachsenenleben. Dabei bietet das Buch einen seltenen Einblick in die Innenwelt eines Mannes, mit all seinen Ängsten, Widersprüchen und seiner Suche nach Liebe und Identität. Der Weg des Protagonisten zeigt, was es heißt, sich verletzlich zu machen - als Mensch, als Vater, als Mann, als Lehrer und Therapeut - und dabei nicht zu zerbrechen, sondern zu wachsen.
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Jan Schneider, ein engagierter Lehrer, liebender Familienvater und angesehener Bürger seiner Stadt, wird durch eine Intrige aus seinem geregelten Leben gerissen. Die Anschuldigungen gegen ihn sind ungeheuerlich und drohen, sein gesamtes Dasein zu zerstören. Während er sich mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss, stößt er immer wieder auf das zentrale Thema des Romans: die Angst vor Liebe. ... Aufgewachsen unter der strengen Moralvorstellung seiner Tanten, ringt er mit tief verwurzelten Schamgefühlen und einem Identitätskonflikt, den er kaum in Worte fassen kann ...
Und sein Weg ist steinig: manipulative Machenschaften und Fotos, die ihn schwer belasten, bringen sein Leben ins Wanken. Wird Jan seine Vergangenheit überwinden und endlich seinen Platz im Leben finden? ...
Wenn Sie Werke von Irvin D. Yalom oder Pascal Mercier schätzen, wird Sie dieser Roman fesseln. - - -
Der Arzt und Psychotherapeut Jürgen Fleischmann nimmt die Leser mit auf eine spannende Reise, von Jans Kindheit in den 60er Jahren bis in die Gegenwart des Jahres 2010 und in die unbewussten Tiefen seiner Persönlichkeit. Der Roman ist ein literarische anspruchsvolles, dennoch leicht zu lesendes und existenziell berührendes Psychogramm nicht nur seiner Hauptfigur. Er lädt seine Leser dazu ein, sich auf ebenso schonungsvolle wie heilende Weise mit den eigenen Lebensfragen auseinanderzusetzen. Aber Achtung! Wer sich auf die Lektüre einlässt, könnte danach die Welt und sich selbst anders sehen als zuvor!
Der Arzt und Psychotherapeut Jürgen Fleischmann nimmt die Leser mit auf eine spannende Reise, von Jans Kindheit in den 60er Jahren bis in die Gegenwart des Jahres 2010 und in die unbewussten Tiefen seiner Persönlichkeit. Der Roman ist ein literarische anspruchsvolles, dennoch leicht zu lesendes und existenziell berührendes Psychogramm nicht nur seiner Hauptfigur. Er lädt seine Leser dazu ein, sich auf ebenso schonungsvolle wie heilende Weise mit den eigenen Lebensfragen auseinanderzusetzen. Aber Achtung! Wer sich auf die Lektüre einlässt, könnte danach die Welt und sich selbst anders sehen als zuvor!