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Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit
Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland
herausgegeben von Marianne Heimbach-Steins und Andreas LienkampDie Gesellschaft in unserem Land sieht sich vor schwerwiegende Probleme gestellt: Massenarbeitslosigkeit beherrscht das Bild, die Krise des Sozialstaats wirft die Frage nach einer gerechteren Verteilung von Lebenschancen auf. Unsere Sozialkultur scheint sich aufzulösen, eine Erneuerung ist notwendig. Der Horizont wird geweitet auf die ökologische Verantwortung und die weltweite Solidarität.
Mit dem gemeinsamen Wort zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“ haben die beiden großen Kirchen einen neuen Weg der Sozialverkündigung eingeschlagen. Sie folgen den Wegweisern: Dialog - Ökumene - Option für die Armen - Mystik und Politik.
In dieser Ausgabe liegt der vollständige Wortlaut des Dokuments zusammen mit einem ausführlichen Kommentar vor. Eine allgemeine Einleitung, Einführungen zu Inhalt und Gedankengang jedes Kapitels und ein Anhang mit hilfreichem Sachregister ergänzen die Kommentierung der einzelnen Textabschnitte des Sozialwortes. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, erhält Einblick und Orientierung über: Kernaussagen, Aufbau und Struktur, Hintergrundinformationen zur Entstehung, Bedeutung des Verfahrens für Kirche und Theologie, Bezüge zu den Eingaben im Konsultationsprozeß, Zusammenhänge mit der kirchlichen Sozialverkündigung.
Mit dem gemeinsamen Wort zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“ haben die beiden großen Kirchen einen neuen Weg der Sozialverkündigung eingeschlagen. Sie folgen den Wegweisern: Dialog - Ökumene - Option für die Armen - Mystik und Politik.
In dieser Ausgabe liegt der vollständige Wortlaut des Dokuments zusammen mit einem ausführlichen Kommentar vor. Eine allgemeine Einleitung, Einführungen zu Inhalt und Gedankengang jedes Kapitels und ein Anhang mit hilfreichem Sachregister ergänzen die Kommentierung der einzelnen Textabschnitte des Sozialwortes. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, erhält Einblick und Orientierung über: Kernaussagen, Aufbau und Struktur, Hintergrundinformationen zur Entstehung, Bedeutung des Verfahrens für Kirche und Theologie, Bezüge zu den Eingaben im Konsultationsprozeß, Zusammenhänge mit der kirchlichen Sozialverkündigung.