Hide and Seek | Das Spiel von Transparenz und Opazität | ISBN 9783770548880

Hide and Seek

Das Spiel von Transparenz und Opazität

herausgegeben von Andreas Wolfsteiner und Markus Rautzenberg
Mitwirkende
Beiträge vonHelga Lutz
Beiträge vonAna Ofak
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonAndreas Wolfsteiner
Beiträge vonKyung-Ho Cha
Beiträge vonNike Bätzner
Beiträge vonMarkus Rautzenberg
Beiträge vonFabian Goppelsröder
Beiträge vonDieter Mersch
Beiträge vonMirjam Schaub
Beiträge vonMatthias Korn
Beiträge vonJörg Schulte
Beiträge vonJean Clam
Beiträge vonJens Gerrit Papenburg
Beiträge vonMeike Adam
Beiträge vonUlrike Stamm
Beiträge vonSabine Nessel
Beiträge vonDavid Lauer
Beiträge vonJaime Tsai
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Beiträge vonSylwia Chomentowska
Herausgegeben vonAndreas Wolfsteiner
Herausgegeben vonMarkus Rautzenberg
Buchcover Hide and Seek  | EAN 9783770548880 | ISBN 3-7705-4888-4 | ISBN 978-3-7705-4888-0

Hide and Seek

Das Spiel von Transparenz und Opazität

herausgegeben von Andreas Wolfsteiner und Markus Rautzenberg
Mitwirkende
Beiträge vonHelga Lutz
Beiträge vonAna Ofak
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonAndreas Wolfsteiner
Beiträge vonKyung-Ho Cha
Beiträge vonNike Bätzner
Beiträge vonMarkus Rautzenberg
Beiträge vonFabian Goppelsröder
Beiträge vonDieter Mersch
Beiträge vonMirjam Schaub
Beiträge vonMatthias Korn
Beiträge vonJörg Schulte
Beiträge vonJean Clam
Beiträge vonJens Gerrit Papenburg
Beiträge vonMeike Adam
Beiträge vonUlrike Stamm
Beiträge vonSabine Nessel
Beiträge vonDavid Lauer
Beiträge vonJaime Tsai
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Beiträge vonSylwia Chomentowska
Herausgegeben vonAndreas Wolfsteiner
Herausgegeben vonMarkus Rautzenberg
'Wenn jemand ein Buch so läse, daß er beständig jeden einzelnen Buchstaben sähe, so läse er schlecht. Gerade dann ist die Sprache das vollkommene Medium, wenn alles Sinnliche darin negiert ist.' (Sören Kierkegaard) Die Beiträge dieses Bandes zeigen hingegen anhand einschlägiger Beispiele aus Kunst, Philosophie und Wissenschaft, dass Transparenz und Opazität sich nicht einfach gegenseitig ausschließen, sondern dass gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst stets verborgen bleibt: Die Genese medialer Prozesse selbst.