Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen | Formen und Funktionen von Pluralität in der ästhetischen Moderne | ISBN 9783770549788

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Formen und Funktionen von Pluralität in der ästhetischen Moderne

herausgegeben von Sabine Schneider und Heinz Brüggemann
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Gamper
Beiträge vonRalf Simon
Beiträge vonAlexander Honold
Beiträge vonHarald Tausch
Beiträge vonChristoph Asendorf
Beiträge vonJoachim Jacob
Beiträge vonClaudia Öhlschläger
Beiträge vonUlrike Landfester
Beiträge vonHans-Georg von Arburg
Beiträge vonHeinrich Kaulen
Beiträge vonUlrich Stadler
Beiträge vonMargrit Tröhler
Beiträge vonBirgit Nübel
Beiträge vonGiovanna Pinna
Herausgegeben vonSabine Schneider
Herausgegeben vonHeinz Brüggemann
Buchcover Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen  | EAN 9783770549788 | ISBN 3-7705-4978-3 | ISBN 978-3-7705-4978-8

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Formen und Funktionen von Pluralität in der ästhetischen Moderne

herausgegeben von Sabine Schneider und Heinz Brüggemann
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Gamper
Beiträge vonRalf Simon
Beiträge vonAlexander Honold
Beiträge vonHarald Tausch
Beiträge vonChristoph Asendorf
Beiträge vonJoachim Jacob
Beiträge vonClaudia Öhlschläger
Beiträge vonUlrike Landfester
Beiträge vonHans-Georg von Arburg
Beiträge vonHeinrich Kaulen
Beiträge vonUlrich Stadler
Beiträge vonMargrit Tröhler
Beiträge vonBirgit Nübel
Beiträge vonGiovanna Pinna
Herausgegeben vonSabine Schneider
Herausgegeben vonHeinz Brüggemann
Der Band unternimmt die kritische Revision eines lange dominanten Diskurses über die ästhetische Moderne, der sie auf absolute Zeitgenossenschaft, Neuheit und Einstimmigkeit festzulegen suchte. Dagegen wird hier die Vielfalt als eigentliches Prinzip und kultureller Motor der ästhetischen Moderne herausgestellt. Diese Vielfalt hat ihren Grund im Wandel geschichtlicher Erfahrung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die mit dem Theorem der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen die Verzeitlichung der Einbildungskraft reflexiv in den Blick bekommt und damit die perspektivische Vielheit einander überlagernder Kulturen und Stile.