Landschaft - Mythos - Geschichte | Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling | ISBN 9783770555635

Landschaft - Mythos - Geschichte

Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling

herausgegeben von Friedrich Vollhardt, Frank Büttner und Arne Zerbst
Mitwirkende
Beiträge vonAxel Hutter
Beiträge vonRegine Prange
Beiträge vonChristian Scholl
Beiträge vonJörg Robert
Beiträge vonFriedrich Vollhardt
Beiträge vonHelmut Pfotenhauer
Beiträge vonJohannes Grave
Beiträge vonFrank Büttner
Beiträge vonReinhard Wegener
Beiträge vonLore Huehn
Beiträge vonIsabel Maria Pena Aguado
Beiträge vonVolker Rühle
Beiträge vonGian Franco Frigo
Beiträge vonWolfgang Riedel
Beiträge vonElisabeth Décultot
Herausgegeben vonFriedrich Vollhardt
Herausgegeben vonFrank Büttner
Herausgegeben vonArne Zerbst
Reihe herausgegeben vonFrank Büttner
Reihe herausgegeben vonArne Zerbst
Buchcover Landschaft - Mythos - Geschichte  | EAN 9783770555635 | ISBN 3-7705-5563-5 | ISBN 978-3-7705-5563-5

Landschaft - Mythos - Geschichte

Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling

herausgegeben von Friedrich Vollhardt, Frank Büttner und Arne Zerbst
Mitwirkende
Beiträge vonAxel Hutter
Beiträge vonRegine Prange
Beiträge vonChristian Scholl
Beiträge vonJörg Robert
Beiträge vonFriedrich Vollhardt
Beiträge vonHelmut Pfotenhauer
Beiträge vonJohannes Grave
Beiträge vonFrank Büttner
Beiträge vonReinhard Wegener
Beiträge vonLore Huehn
Beiträge vonIsabel Maria Pena Aguado
Beiträge vonVolker Rühle
Beiträge vonGian Franco Frigo
Beiträge vonWolfgang Riedel
Beiträge vonElisabeth Décultot
Herausgegeben vonFriedrich Vollhardt
Herausgegeben vonFrank Büttner
Herausgegeben vonArne Zerbst
Reihe herausgegeben vonFrank Büttner
Reihe herausgegeben vonArne Zerbst
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral.
Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.