Sich selbst aufs Spiel setzen | Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung | ISBN 9783770557912

Sich selbst aufs Spiel setzen

Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung

herausgegeben von Christian Moser und Regine Strätling
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Moser
Beiträge vonKnut Ebeling
Beiträge vonSusanne Strätling
Beiträge vonRegine Strätling
Beiträge vonMartina Wagner-Egelhaaf
Beiträge vonGisela Ecker
Beiträge vonJosef Früchtl
Beiträge vonNicola Gess
Beiträge vonSabine Mainberger
Beiträge vonRobin Curtis
Beiträge vonHeide Volkening
Beiträge vonMarit Grøtta
Beiträge vonAnu Allas
Beiträge vonClare Brant
Beiträge vonElisabeth Michelbach
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonDorothea von Mücke
Beiträge vonJulia Watson
Beiträge vonSidonie Smith
Beiträge vonFelicitas Zeeden
Herausgegeben vonChristian Moser
Herausgegeben vonRegine Strätling
Buchcover Sich selbst aufs Spiel setzen  | EAN 9783770557912 | ISBN 3-7705-5791-3 | ISBN 978-3-7705-5791-2

Sich selbst aufs Spiel setzen

Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung

herausgegeben von Christian Moser und Regine Strätling
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Moser
Beiträge vonKnut Ebeling
Beiträge vonSusanne Strätling
Beiträge vonRegine Strätling
Beiträge vonMartina Wagner-Egelhaaf
Beiträge vonGisela Ecker
Beiträge vonJosef Früchtl
Beiträge vonNicola Gess
Beiträge vonSabine Mainberger
Beiträge vonRobin Curtis
Beiträge vonHeide Volkening
Beiträge vonMarit Grøtta
Beiträge vonAnu Allas
Beiträge vonClare Brant
Beiträge vonElisabeth Michelbach
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonDorothea von Mücke
Beiträge vonJulia Watson
Beiträge vonSidonie Smith
Beiträge vonFelicitas Zeeden
Herausgegeben vonChristian Moser
Herausgegeben vonRegine Strätling
Neben der Autobiografie gehört das Spiel zu den bedeutendsten Techniken der Subjektivierung. Der vorliegende Band geht Formen der Verschränkung von autobiografischen und ludischen Praktiken nach. Wirkmächtige Modi dieser Verschränkung bieten der spielerischen Selbsterkundung Raum wie Autobiografie, Blog oder interaktive Performances. Der Fokus auf spielerische Praktiken von Selbstbezüglichkeit zeigt die potenzielle Offenheit von Subjektivierungsprozessen. Doch spielerische Praktiken münden nicht in Beliebigkeit. Sie besitzen häufig einen existenziellen Ernst, gerade weil die Bewegung ins Offene geht. Das Moment des Risikos ist für sie konstitutiv. Der »heilige Ernst«, den Johan Huizinga dem Homo ludens attestiert, tangiert auch den Status des dadurch konstituierten Subjekts, das sich oft selbst zum Einsatz des autobiografischen Spiels macht – sich selbst aufs Spiel setzt.