Affektökonomien | Konzepte und Kodierungen im 18. und 19. Jahrhundert | ISBN 9783770561247

Affektökonomien

Konzepte und Kodierungen im 18. und 19. Jahrhundert

herausgegeben von Susanne Schlünder und Andrea Stahl
Mitwirkende
Beiträge vonFelix Heidenreich
Beiträge vonAndrea Grewe
Beiträge vonSusanne Schlünder
Beiträge vonRolando Carrasco M.
Beiträge vonChristian Reidenbach
Beiträge vonKonstanze Baron
Beiträge vonMatei Chihaia
Beiträge vonK. Ludwig Pfeiffer
Beiträge vonAndrea Stahl
Beiträge vonJoaquín Álvarez Barrientos
Beiträge vonBernd Bösel
Beiträge vonRike Bolte
Beiträge vonBenjamin Loy
Beiträge vonBeate Möller
Beiträge vonKatarina Rempe
Beiträge vonFabian Scharf
Beiträge vonBeatrice Schuchardt
Herausgegeben vonSusanne Schlünder
Herausgegeben vonAndrea Stahl
Buchcover Affektökonomien  | EAN 9783770561247 | ISBN 3-7705-6124-4 | ISBN 978-3-7705-6124-7

Affektökonomien

Konzepte und Kodierungen im 18. und 19. Jahrhundert

herausgegeben von Susanne Schlünder und Andrea Stahl
Mitwirkende
Beiträge vonFelix Heidenreich
Beiträge vonAndrea Grewe
Beiträge vonSusanne Schlünder
Beiträge vonRolando Carrasco M.
Beiträge vonChristian Reidenbach
Beiträge vonKonstanze Baron
Beiträge vonMatei Chihaia
Beiträge vonK. Ludwig Pfeiffer
Beiträge vonAndrea Stahl
Beiträge vonJoaquín Álvarez Barrientos
Beiträge vonBernd Bösel
Beiträge vonRike Bolte
Beiträge vonBenjamin Loy
Beiträge vonBeate Möller
Beiträge vonKatarina Rempe
Beiträge vonFabian Scharf
Beiträge vonBeatrice Schuchardt
Herausgegeben vonSusanne Schlünder
Herausgegeben vonAndrea Stahl
Geld dynamisiert Affekte und Affekte dynamisieren Geld. Es ist sicher nicht zu bestreiten, dass ökonomische Entwicklungen insofern auch Einfluss auf die Entstehung von Affekten haben.
Eine Zusammenführung von Affekt und Ökonomie zum Begriff der Affektökonomie suggeriert jedoch darüber hinaus eine Übertragung ökonomischer Kategorien auf den Bereich des Affektiven. Nicht nur die Frage, welche ökonomischen Theorien für die Beschreibung und Analyse affektiver Zusammenhänge zur Verfügung stehen, sondern auch, welcher Mehrwert dadurch für das Verständnis der Affekte selbst zu gewinnen ist, rückt damit in den Vordergrund. Das vorliegende Buch geht diesen Fragen anhand literarischer Beispiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert nach. Mit der sprunghaften Entwicklung ökonomischer Theorien zeigen sich in England, Frankreich und Spanien affektive Resonanzen, die modell- und ausschnitthaft in den Blick genommen werden.