Archäologie der Spezialeffekte | ISBN 9783770562664

Archäologie der Spezialeffekte

Mitwirkende
Beiträge vonBarbara Kuhn
Beiträge vonBettine Menke
Beiträge vonBarbara Schellewald
Beiträge vonIrmgard Scharold
Beiträge vonMichael Wedel
Beiträge vonNicola Gess
Beiträge vonLutz Koepnick
Beiträge vonAnnette Kappeler
Beiträge vonNatascha Adamowsky
Beiträge vonScott Bukatman
Beiträge vonHelmut Krasser
Beiträge vonSteffen Schneider
Beiträge vonHent de Vries
Band herausgegeben vonMireille Schnyder
Band herausgegeben vonNicola Gess
Band herausgegeben vonJohannes Bartuschat
Band herausgegeben vonHugues Marchal
Band herausgegeben vonNatascha Adamowsky
Buchcover Archäologie der Spezialeffekte  | EAN 9783770562664 | ISBN 3-7705-6266-6 | ISBN 978-3-7705-6266-4

Archäologie der Spezialeffekte

Mitwirkende
Beiträge vonBarbara Kuhn
Beiträge vonBettine Menke
Beiträge vonBarbara Schellewald
Beiträge vonIrmgard Scharold
Beiträge vonMichael Wedel
Beiträge vonNicola Gess
Beiträge vonLutz Koepnick
Beiträge vonAnnette Kappeler
Beiträge vonNatascha Adamowsky
Beiträge vonScott Bukatman
Beiträge vonHelmut Krasser
Beiträge vonSteffen Schneider
Beiträge vonHent de Vries
Band herausgegeben vonMireille Schnyder
Band herausgegeben vonNicola Gess
Band herausgegeben vonJohannes Bartuschat
Band herausgegeben vonHugues Marchal
Band herausgegeben vonNatascha Adamowsky
Wir leben in einer Kultur der spektakulären Effekte. Die technischen Möglichkeiten zur Gestaltung von Licht und Klang, Zeit, Raum und Materialitäten ermöglichen heute ein scheinbar unbegrenztes Potenzial zur Erzeugung illusionärer Welten und multisensueller Spektakel.
Im Zentrum des Bandes steht die Spurensuche nach jener wundersamen ästhetischen Figur, die heute vor allem als special effect aus dem Hollywood-Kino bekannt ist. Eine Archäologie der Spezialeffekte erschöpft sich jedoch nicht in einer Vor- und Frühgeschichte des Kinos. Vielmehr geht es dem Band auch darum, den Begriff des Spezialeffekts für eine allgemeine Betrachtung von Effekten des Staunens in den Künsten zu erweitern und damit für interdisziplinäre Fragestellungen anschlussfähig zu machen.