Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 | ISBN 9783772820427

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42

herausgegeben von Friedrich-Wilhelm Eickhoff und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Herausgegeben vonHermann Beland
Herausgegeben vonIlse Grubrich-Simitis
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonAlbrecht Kuchenbuch
Herausgegeben vonEdeltrud Meistermann-Seeger
Herausgegeben vonHorst-Eberhard Richter
Sonstige MitwirkungWolfgang Berner
Sonstige MitwirkungKurt R. Eissler
Sonstige MitwirkungPiet Kuiper
Sonstige MitwirkungM. Egle Laufer
Sonstige MitwirkungPaul Parin
Sonstige MitwirkungLéon Wurmser
Beiträge vonJanine Altounian
Beiträge vonHermann Argelander
Beiträge vonMartin S. Bergmann
Beiträge vonKurt R. Eissler
Beiträge vonErnst Federn
Beiträge vonEmanuel E. Garcia
Beiträge vonL. M. Ginsburg
Beiträge vonEberhard Th. Haas
Beiträge vonLudwig Haesler
Beiträge vonMatthias Hirsch
Beiträge vonElisabeth van Quekelberghe
Beiträge vonSabine Richebächer
Buchcover Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42  | EAN 9783772820427 | ISBN 3-7728-2042-5 | ISBN 978-3-7728-2042-7

»Das Jahrbuch hat sich seit jeher durch eine große Vielfalt ausgezeichnet.« Bernd Oberhoff, Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik
»Überflüssig zu betonen: wieder ein vielfältig anregender Band des Jahrbuchs.« Mathias Hirsch, Praxis

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42

herausgegeben von Friedrich-Wilhelm Eickhoff und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Herausgegeben vonHermann Beland
Herausgegeben vonIlse Grubrich-Simitis
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonAlbrecht Kuchenbuch
Herausgegeben vonEdeltrud Meistermann-Seeger
Herausgegeben vonHorst-Eberhard Richter
Sonstige MitwirkungWolfgang Berner
Sonstige MitwirkungKurt R. Eissler
Sonstige MitwirkungPiet Kuiper
Sonstige MitwirkungM. Egle Laufer
Sonstige MitwirkungPaul Parin
Sonstige MitwirkungLéon Wurmser
Beiträge vonJanine Altounian
Beiträge vonHermann Argelander
Beiträge vonMartin S. Bergmann
Beiträge vonKurt R. Eissler
Beiträge vonErnst Federn
Beiträge vonEmanuel E. Garcia
Beiträge vonL. M. Ginsburg
Beiträge vonEberhard Th. Haas
Beiträge vonLudwig Haesler
Beiträge vonMatthias Hirsch
Beiträge vonElisabeth van Quekelberghe
Beiträge vonSabine Richebächer
Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.
Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.
Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.