Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit | ISBN 9783772820649

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit

herausgegeben von Claudia Frank, Ludger M. Hermanns und Elfriede Löchel
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Frank
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonElfriede Löchel
Beiträge vonDaniel Pick
Beiträge vonKnuth Müller
Beiträge vonUta Gerhardt
Beiträge vonRoger E. Money-Kyrle
Beiträge vonRichard Sterba
Beiträge vonAngelika Ebrecht-Laermann
Beiträge vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Beiträge vonGerhard Fichtner
Buchcover Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit  | EAN 9783772820649 | ISBN 3-7728-2064-6 | ISBN 978-3-7728-2064-9
Leseprobe
»Dieses Jahrbuch ist ein aufregendes Buch über Psychoanalyse und Politik.« Elisabeth Imhorst, Luzifer Amor

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit

herausgegeben von Claudia Frank, Ludger M. Hermanns und Elfriede Löchel
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Frank
Herausgegeben vonLudger M. Hermanns
Herausgegeben vonElfriede Löchel
Beiträge vonDaniel Pick
Beiträge vonKnuth Müller
Beiträge vonUta Gerhardt
Beiträge vonRoger E. Money-Kyrle
Beiträge vonRichard Sterba
Beiträge vonAngelika Ebrecht-Laermann
Beiträge vonFriedrich-Wilhelm Eickhoff
Beiträge vonGerhard Fichtner
Inhalt: Editorial – Daniel Pick: 'Die Nazi-Seele im Visier?' Zum Einsatz der Psychoanalyse im Kampf der Alliierten gegen Hitler-Deutschland – Knuth Müller: Im Auftrag der Firma. US-Nachrichtendienste und die 'Psychoanalytic Community' 1940–1953 – ein Werkstattbericht – Uta Gerhardt: Im Rahmen der Demokratie: Die Psychoanalyse-Rezeption Talcott Parsons‘ – Roger E. Money-Kyrle: Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland (1951) – Klinik der Psychoanalyse: Richard Sterba: Die mannigfachen Determinanten einer Selbstverletzung (Im Anhang: Brief von Anna Freud an Richard Sterba) – Angewandte Psychoanalyse: Angelika Ebrecht-Laermann: Boten des Grauens. Das Motiv der 'versehrten Puppe' bei Heinrich von Kleist, Lotte Pritzel und Rainer Maria Rilke – Buchessay: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Sigmund Freud / Martha Bernays 1882–1883. Ein Briefwechsel von einzigartiger Offenheit – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: 'Dieses Buch … enthält auch nach meinem heutigen Urteil das Wertvollste, was mir zu finden vergönnt war'. Ein Brief Freuds an Abraham Arden Brill vom 15. März 1931.