Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung III: Indices. Kant-Index. Section 3: Index zum Corpus der vorkritischen Schriften. Band 36.1-2: Stellenindex und Konkordanz zu den ›Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte‹ von Michael Albrecht | ISBN 9783772823817

Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung III: Indices. Kant-Index. Section 3: Index zum Corpus der vorkritischen Schriften. Band 36.1-2: Stellenindex und Konkordanz zu den ›Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte‹

von Michael Albrecht und Heinrich P. Delfosse
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Albrecht
Autor / AutorinHeinrich P. Delfosse
Sonstige MitwirkungBernd Straßburg
RedaktionJeannine Huster
RedaktionMichael Trauth
Buchcover Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung III: Indices. Kant-Index. Section 3: Index zum Corpus der vorkritischen Schriften. Band 36.1-2: Stellenindex und Konkordanz zu den ›Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte‹ | Michael Albrecht | EAN 9783772823817 | ISBN 3-7728-2381-5 | ISBN 978-3-7728-2381-7
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Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung III: Indices. Kant-Index. Section 3: Index zum Corpus der vorkritischen Schriften. Band 36.1-2: Stellenindex und Konkordanz zu den ›Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte‹

von Michael Albrecht und Heinrich P. Delfosse
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Albrecht
Autor / AutorinHeinrich P. Delfosse
Sonstige MitwirkungBernd Straßburg
RedaktionJeannine Huster
RedaktionMichael Trauth
Mit seinem ersten (schon 1744 begonnenen, aber erst 1749 fertig gedruckten) Buch mischte sich der junge Kant selbstbewusst und mutig in den Streit zwischen den Cartesianern und den Leibnizianern um die Berechnung der lebendigen Kraft ein, damals ein Grundproblem der Physik. Seine ›Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte‹ spielen allerdings in der Geschichte der Vis-viva-Kontroverse keine wichtige Rolle. Umso bedeutender ist das Buch als Keimzelle des kantischen Denkens. Schon hier vertritt Kant die Ansicht, die zeitgenössische Metaphysik weise eine grundlegende Schwäche auf; schon hier verknüpft er damit den Vorrang des Methodenproblems und sucht nach den Quellen des Streites.