De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg von Francisco Suárez | ISBN 9783772825057

De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg

von Francisco Suárez, Vorwort von Peter Schallenberg, herausgegeben von Markus Kremer, übersetzt von Markus Kremer und Josef de Vries
Mitwirkende
Autor / AutorinFrancisco Suárez
Herausgegeben vonMarkus Kremer
Übersetzt vonMarkus Kremer
Übersetzt vonJosef de Vries
Vorwort vonPeter Schallenberg
Buchcover De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg | Francisco Suárez | EAN 9783772825057 | ISBN 3-7728-2505-2 | ISBN 978-3-7728-2505-7
Leseprobe

»Dass S. aber überhaupt auf die Problematik der Waffenlieferung eingeht und dabei das Verhältnis von Ethik und Wirtschaftsinteressen zumindest andeutungsweise anspricht, macht seine Texte relevant auch für Diskussionen dieses in unseren Tagen hochaktuellen Aspekts der Friedens-, oder wollen wir sagen: Wirtschaftsethik.« Claus A. Andersen, Philosophisches Jahrbuch
»Die gelungene Zusammenstellung von Texten zu Krieg und Frieden aus dem Werk von Suárez bietet einen neuen Blick auf den Zusammenhang von Völkerrecht und theologisch fundierter Friedensethik im 17. Jh.« Tilman Repgen, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für europäische Rechtsgeschichte
»Insgesamt kann die Ausgabe wegen ihrer soliden Textkritik, der philologischen Präzision und den konzisen Hintergrundinformationen zu Autor und Werk unbedingt zur Lektüre und weiteren vertieften Erschließung von Suárez Denken empfohlen werden.« Elmar Krüger, forum historiae iuris

De pace. De bello. Über den Frieden. Über den Krieg

von Francisco Suárez, Vorwort von Peter Schallenberg, herausgegeben von Markus Kremer, übersetzt von Markus Kremer und Josef de Vries
Mitwirkende
Autor / AutorinFrancisco Suárez
Herausgegeben vonMarkus Kremer
Übersetzt vonMarkus Kremer
Übersetzt vonJosef de Vries
Vorwort vonPeter Schallenberg
The question of war and peace has accompanied Christian theology since its initial stages. Each attempt to answer it had to be conceptualized within the framework of biblical revelations, human rationality and practical actions (decision-making). This is also true for the draft of the Spanish Jesuit Francisco Suárez (1548–1617), whose thoughts are highly valued to this day, not least due to their influence on the philosophy on law and politics. To the same extent, Suárez can also be considered as a theologian par excellence, one who did not detach the application of natural reason from its purpose or origin: the divine law (lex divina). Therefore, he cannot be considered a ›secular‹ thinker dispensing with religious principles. This also applies to Suárez’ personal evaluation of war as against God’s will, particularly regarding its consequences.