Gauguin and Polynesia | Katalogbuch zur Ausstellung in Kopenhagen, Ny Carlsberg Glyptotek, 24.09.2011-31.12.2011 & in Seattle, Seattle Art Museum, 09.02.2011-29.04.2012 | ISBN 9783777442617

Gauguin and Polynesia

Katalogbuch zur Ausstellung in Kopenhagen, Ny Carlsberg Glyptotek, 24.09.2011-31.12.2011 & in Seattle, Seattle Art Museum, 09.02.2011-29.04.2012

Vorwort von Michel Buillard, herausgegeben von Suzanne Greub
Mitwirkende
Herausgegeben vonSuzanne Greub
Vorwort vonMichel Buillard
Beiträge vonIsabelle Cahn
Beiträge vonElizabeth C Childs
Beiträge vonAnne D'Alleva
Beiträge vonDouglas W Druick
Beiträge vonPeter K Zegers
Beiträge vonFlemming Friborg
Beiträge vonStéphane Guégan
Beiträge vonCarol S. Ivory
Beiträge vonVéronique Mu-Liepmann
Beiträge vonBronwen Nicholson
Beiträge vonMarie-Noelle Ottino Garanger
Beiträge vonCaroline Vercoe
Buchcover Gauguin and Polynesia  | EAN 9783777442617 | ISBN 3-7774-4261-5 | ISBN 978-3-7774-4261-7

Gauguin and Polynesia

Katalogbuch zur Ausstellung in Kopenhagen, Ny Carlsberg Glyptotek, 24.09.2011-31.12.2011 & in Seattle, Seattle Art Museum, 09.02.2011-29.04.2012

Vorwort von Michel Buillard, herausgegeben von Suzanne Greub
Mitwirkende
Herausgegeben vonSuzanne Greub
Vorwort vonMichel Buillard
Beiträge vonIsabelle Cahn
Beiträge vonElizabeth C Childs
Beiträge vonAnne D'Alleva
Beiträge vonDouglas W Druick
Beiträge vonPeter K Zegers
Beiträge vonFlemming Friborg
Beiträge vonStéphane Guégan
Beiträge vonCarol S. Ivory
Beiträge vonVéronique Mu-Liepmann
Beiträge vonBronwen Nicholson
Beiträge vonMarie-Noelle Ottino Garanger
Beiträge vonCaroline Vercoe
Es war 1889 auf der Pariser Weltausstellung, als Paul Gauguin wohl erstmals Pazifikkunst im Tahiti-Pavillon der Kolonialausstellung sah. Angetrieben vom Traum einer unberührten, paradiesischen Existenz fernab des bürgerlichen Lebens in Europa, reiste er in die Südsee und fand eine Inselwelt vor, die bereits den Stempel der Kolonialisierung trug. Gauguins Suche nach den Ursprüngen der fremdartigen Kultur, sein Sehnen nach dem verlorenen Paradies und das Entdecken der Farbe beschreibt dieser reich bebilderte Band. Mittels rund 60 Gauguin-Werken und 60 Kunstwerken aus der Südsee geben zwölf Autoren aus den Bereichen Kunstgeschichte und Ethnologie Aufschluss über den dynamischen Austausch zweier Welten und das Ausmaß des Einflusses der polynesischen Kunst und Kultur auf Gauguins Œuvre. Verblüffende Parallelen zwischen dem Inselschaffen und dem Werk des Franzosen südamerikanischer Abstammung lassen neue Erkenntnisse gewinnen über den Maler, der mit allen Mitteln versucht hatte, in die Welt der Eingeborenen einzudringen, um einer der ihren, ein 'Wilder', ein 'Oviri' zu werden.