Sprache und Gestalt | ISBN 9783787331949

Sprache und Gestalt

herausgegeben von Ralf Konersmann und Dirk Westerkamp
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Konersmann
Herausgegeben vonDirk Westerkamp
Beiträge vonMarcel Beyer
Beiträge vonPeter Geimer
Beiträge vonMichael Hampe
Beiträge vonHartmut Rosenau
Beiträge vonMartin Seel
Beiträge vonUlf Stolterfoht
Beiträge vonFranz Josef Czernin
Beiträge vonMichael Donhauser
Beiträge vonFranziska Füchsl
Beiträge vonChristian Grüny
Beiträge vonRalph Kaufmann
Beiträge vonBarbara Köhler
Beiträge vonJohann Kreuzer
Beiträge vonBenedikt Ledebur
Beiträge vonThomas Rentsch
Beiträge vonThomas Schestag
Beiträge vonChristiane Schildknecht
Beiträge vonGustav Sjöberg
Beiträge vonOswald Egger
Sonstige MitwirkungOswald Egger
Buchcover Sprache und Gestalt  | EAN 9783787331949 | ISBN 3-7873-3194-8 | ISBN 978-3-7873-3194-9
Ein Sammelband als Schatzkästlein für das Sprach-Erkunden (Frankfurter Rundschau, 14.8.2017, Dirk Pilz)

Sprache und Gestalt

herausgegeben von Ralf Konersmann und Dirk Westerkamp
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Konersmann
Herausgegeben vonDirk Westerkamp
Beiträge vonMarcel Beyer
Beiträge vonPeter Geimer
Beiträge vonMichael Hampe
Beiträge vonHartmut Rosenau
Beiträge vonMartin Seel
Beiträge vonUlf Stolterfoht
Beiträge vonFranz Josef Czernin
Beiträge vonMichael Donhauser
Beiträge vonFranziska Füchsl
Beiträge vonChristian Grüny
Beiträge vonRalph Kaufmann
Beiträge vonBarbara Köhler
Beiträge vonJohann Kreuzer
Beiträge vonBenedikt Ledebur
Beiträge vonThomas Rentsch
Beiträge vonThomas Schestag
Beiträge vonChristiane Schildknecht
Beiträge vonGustav Sjöberg
Beiträge vonOswald Egger
Sonstige MitwirkungOswald Egger
Die Konjunktion zwischen den beiden Begriffen Sprache und Gestalt fordert unterschiedliche Lesarten heraus. Sie deutet auf die Gestalten und Gestaltungen der Sprache, auf das Gestaltgeben durch Sprache, auf die Sprachlichkeit des Gestalthaften und, wie die Beiträge dieses Heftes zeigen, auf anderes mehr.
Anfang der zwanziger Jahre hat André Breton die Emanzipation der Wörter ausgerufen, die »Befreiung« der Sprache aus ihrer lexikalischen Gefangenschaft. Bretons »Wörter ohne Vergangenheit« sollten die Poesie beflügeln. Aber darf auch die Philosophie so sprechen?
Darf auch die Philosophie, wenn sie denn Philosophie bleiben will, die Anspruchsbereiche der Geschichte und der Bedeutung getrost sich selbst überlassen? Ist der Sprachraum der Philosophie denn jemals geschlossen, ist er auch nur in einem einzigen Stück aus der Philosophischen Bibliothek jemals rein begrifflich gewesen?
Zu je gleichen Teilen wird diese besondere Ausgabe der ZKph von Schriftstellern und Philosophen gestaltet: von Marcel Beyer, Oswald Egger, Peter Geimer, Michael Hampe, Ralf Konersmann, Hartmut Rosenau, Martin Seel und Ulf Stolterfoht u. v. a.