Produktionswirtschaft — Controlling industrieller Produktion | Band 2 Produktionsprozesse Grundlegung zur Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle und Beispiele aus der Wirtschaftspraxis | ISBN 9783790804096

Produktionswirtschaft — Controlling industrieller Produktion

Band 2 Produktionsprozesse Grundlegung zur Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle und Beispiele aus der Wirtschaftspraxis

herausgegeben von D. Hahn und G. Laßmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonD. Hahn
Herausgegeben vonG. Laßmann
Buchcover Produktionswirtschaft — Controlling industrieller Produktion  | EAN 9783790804096 | ISBN 3-7908-0409-6 | ISBN 978-3-7908-0409-6

Produktionswirtschaft — Controlling industrieller Produktion

Band 2 Produktionsprozesse Grundlegung zur Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle und Beispiele aus der Wirtschaftspraxis

herausgegeben von D. Hahn und G. Laßmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonD. Hahn
Herausgegeben vonG. Laßmann

Inhaltsverzeichnis

Einführung.- VI: Prozeßwirtschaft — Grundlegung ––Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle — Grundkonzept und Besonderheiten bei spezifischen Produktionstypen Dietger Hahn.- 1 Grundsätzliches zur Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle.- 1.1 Wesen und Aufgabenbereiche der Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle und der Prozeßwirtschaft.- 1.2 Charakterisierung der Produktionsplanung und -steuerung in der betriebswirtschaftlichen und technischen Literatur.- 1.3 PPS (Produktionsplanung und -steuerung) im Rahmen des CIM- (Computer Integrated Manufacturing) Konzeptes.- 1.4 Beziehung zwischen Produktionsplanung, -steuerung.- und Logistik.- 2 Ziele und Grundlagen der Prozeßwirtschaft — der Produktionsprozeßplanung, -steuerung und -kontrolle.- 2.1 Ziele.- 2.2 Informationelle Grundlagen.- 3 Prozeßwirtschaft bei Werkstattproduktion.- 3.1 Programm- und Prozeßplanung.- 3.2 Prozeßsteuerung und-kontrolle.- 3.3 Verfahren.- 3.3.1 Prioritätsregeln.- 3.3.2 Balkendiagramm-Technik.- 3.3.3 Simulation.- 3.3.4 Lineare Programmierung.- 3.4 Einsatz von Computerprogrammen.- 3.4.1 Grundsätzliches.- 3.4.2 COPICS von IBM.- 3.4.3 IS von Siemens.- 4 Prozeßwirtschaft bei Fließproduktion.- 4.1 Programm- und Prozeßplanung.- 4.1.1 Hauptrahmenbedingungen für die Programm- und Prozeßplanung bei Fließproduktion.- 4.1.2 Planung der Arbeitsstationen und Pufferlager.- 4.1.3 Planung von Produktmengenänderungen.- 4.1.4 Material- und Werkzeugplanung.- 4.1.5 Personalplanung.- 4.1.6 Probleme beim Anlauf von Fließstrecken.- 4.2 Prozeßsteuerung und -kontrolle.- 4.2.1 Grundsätzliches.- 4.2.2 Kanbansystem und Just-in-Time-Prinzip.- 4.2.3 Fortschrittszahlen-Konzept.- 4.3 Verfahren.- 4.3.1 Verfahren zur Bestimmung von Arbeitsstationen und Taktzeit.- 4.3.2 Verfahren zur Bestimmung der Auftrags- bzw. Losreihenfolge.- 4.4 Einsatz von Computerprogrammen.- 4.4.1 Programm- und Prozeßplanung.- 4.4.2 Prozeßsteuerung und -kontrolle.- 4.4.2.1 Grundsätzliches.- 4.4.2.2 Besonderheiten bei zusammenbauender Fließproduktion.- 4.4.2.3 Besonderheiten bei durchlaufender Fließproduktion.- 4.4.2.4 Besonderheiten bei chemischer Fließ- und Chargenproduktion.- 5 Prozeßwirtschaft bei Zentrenproduktion.- 5.1 Programm- und Prozeßplanung.- 5.2 Prozeßsteuerung und -kontrolle.- 6 Prozeßwirtschaft bei Baustellenproduktion.- 6.1 Programm- und Prozeßplanung.- 6.1.1 Grundsätzliches.- 6.1.2 Verfahrensplanung.- 6.1.3 Kapazitätsbedarfs-, Kapazitätsbelegungs- und Terminplanung.- 6.1.4 Materialeinsatzplanung.- 6.1.5 Baustelleneinrichtungsplanung.- 6.2 Prozeßsteuerung und -kontrolle.- 6.3 Verfahren.- 6.3.1 Balkendiagramm- und Liniendiagramm-Technik.- 6.3.2 Netzplantechnik.- 6.4 Einsatz von Computerprogrammen.- 6.4.1 Grundsätzliches.- 6.4.2 Netzplantechnik mit den Softwareprodukten PROJACS und CIPREC von IBM.- 6.4.3 Netzplantechnik mit den Softwareprodukten SINET und SIPRO-X von Siemens.- 7 Auswahl von PPS-Systemen aus betriebswirtschaftlicher Sicht.- 7.1 Grundsätzliches zur Auswahl von PPS-Systemen.- 7.2 Ableitung unternehmungsspezifischer PPS-Anforderungen.- 7.3 Ermittlung alternativer PPS-Systeme.- 7.4 Beurteilung von PPS-Systemen.- 7.4.1 Grundsätzliches.- 7.4.2 Beurteilung von PPS-Systemen mit Hilfe von Investitionsrechnungsverfahren (Partialbetrachtung).- 7.4.3 Beurteilung von PPS-Systemen mit Hilfe der Nutzwertanalyse und der mehrperiodigen Ergebnis- und Finanzplanung (Gesamtbetrachtung).- VI: Prozeßwirtschaft — Beispiele aus der Wirtschaftspraxis.- A Beispiel für Werkstattproduktion Werkzeugmaschinenproduktion bei der Werner und Kolb Werkzeugmaschinen GmbH, Berlin.- 1 Unternehmung und Ausgangssituation.- 2 Aufbau und Einführung eines integrierten Material- und Produktionssteuerungssystems.- 3 Werkstattgerechte Dateneingabe und unmittelbare Datenprüfung.- 4 Vorteile der Direktverarbeitung in der zentralen EDV.- 5 Einführungserfahrungen und wirtschaftlicher Nutzen.- B Beispiel für zusammenbauende Fließproduktion und Zentren-produktion (Inselproduktion) Integrierte Auftragsabwicklung mit CIMOS im CIM-Gesamtkonzept der Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH, Friedrichshafen.- 1 Situation der Auftragsabwicklung bei MTU.- 2 Realisiertes und geplantes CIM-Konzept bei MTU.- 3 Integrierte Produktionsplanung und -Steuerung mit CIMOS.- 4 CAM-Funktionen Fertigungssteuerung (FEST) und Transport- und Zuteilungssystem (TZS).- 5 Dreiebenenkonzept für die CIM-Hardware.- 6 Dreiebenenkonzept für die CIM-Software.- C Beispiel für zusammenbauende Fließproduktion FALKE — ein flexibles System für die automatisierte Flachbaugruppenfertigung, Siemens AG.- I: Einführung.- 1 Die Siemens AG.- 2 Produktspektrum.- 3 Computer Aided Industrie (CAI).- 4 Werk für Systeme, Augsburg.- II: FALKE (Flexibles Automatisierungslinienkonzept für Elektronikbaugruppen).- 1 Ziele und Anforderungen.- 2 Beschreibung des Produktionsprozesses.- 2.1 Einordnung der Flachbaugruppenfertigung in den Fertigungsfluß.- 2.2 Produktionsablauf in der Flachbaugruppenfertigung.- 2.2.1 Logisches Strukturierungsmodell.- 2.2.2 FALKE-Fertigungseinrichtungen.- 2.2.3 Fertigungsablauf Flachbaugruppen-Fertigung.- 3 Produktionsplanung und -Steuerung (PPS).- 3.1 Grundsätzliches.- 3.2 Produktionsplanung.- 3.3 Planungs-Systematik.- 3.4 Strategien der Fertigungssteuerung.- 3.5 Materialversorgung.- 3.6 Beschaffungslogistik und Abwicklung.- 4 Computer Aided Design (CAD).- 4.1 Stücklisten-Beschreibung.- 4.2 Flachbaugruppen-Beschreibung.- 4.3 Bauelemente-Beschreibung.- 5 Computer Aided Planning (CAP).- 5.1 Grunddatenaufbereitung.- 5.2 Arbeitsfolgegenerierung.- 5.3 Bestückbarkeitsanalyse.- 5.4 Postprozessoren.- 5.5 Rüsten/Umrüsten.- 5.6 Datenhaltung.- 6 Computer Aided Manufacturing (CAM).- 6.1 Leitsoftware.- 6.2 Fertigungsauftragsverwaltung.- 6.3 CAM-Ablauf-Steuerung.- 6.4 Verwalten von Fertigungsdaten.- 6.5 Zellensteuerung.- 6.6 BEA-Steuerung.- 7 Computer Aided Office (CAO).- 8 Hardwarekonzept.- 8.1 Planungsebene.- 8.2 Zellenebene.- 8.3 Prozeßleitebene.- 9 Zusammenfassung und Ausblick.- D Beispiel für stoffzerlegende und umformende Fließproduktion CIM in der Automobilindustrie — dargestellt am Beispiel des Großpreß-werks der Volkswagen AG.- 1 Einführung.- 2 Überblick über die CIM-Aktivitäten bei VW.- 3 Datenintegration bei der technischen Planung der Blechteilefertigung.- 3.1 Methodenplanung.- 3.2 Werkzeugkonstruktion.- 3.3 NC-Programmierung.- 3.4 Werkzeugbau.- 4 Produktionsplanung und -steuerung im Großpreßwerk.- 4.1 Einordnung des Systems PRESS.- 4.2 Einzelfunktionen von PRESS.- 4.2.1 Maschinenbelegung.- 4.2.2 Schichtplanung.- 4.2.3 Platinendisposition.- 4.2.4 Optimierungen.- 4.2.5 Verfügbarkeitsprüfungen.- 4.2.6 Auftragsverfolgung und-überwachung.- Verzeichnis der benutzten Abkürzungen.- E Beispiel für durchlaufende Fließproduktion Blechwalzwerk bei der Rasselstein AG, Neuwied.- 1 Charakterisierung der Rasselstein AG.- 2 Ausgangssituation für ein modernes EDV-gestütztes System zur Produktionsplanung.- 3 Materialfluß und Werksverbund.- 4 Ziele des neuen DV-Systems für den technischen Bereich der Rasselstein AG.- 5 Kurzbeschreibung der Systemteile PLS und NKS.- 6 Produktionsplanungssystem „PLS“.- 6.1 Auftragsbearbeitung.- 6.2 Fertigungsweg-Bestimmung und Kapazitätsbedarfsrechnung.- 6.3 Warmbandbedarfsermittlung.- 6.4 Terminierung an allen Fertigungsstufen.- 6.5 Beschreibung des Einplanungsverfahrens.- 6.6 Warmband-Anlieferungsüberwachung.- 6.7 Materialanbindung.- 7 Nachrichten- und Kommunikationssystem „NKS“.- 7.1 Anforderungsprofil.- 7.2 Anwendungsfunktionen.- 7.2.1 Übersicht.- 7.2.2 Aufbau und Verwaltung der NKS-Datenbank.- 7.2.3 Datenaustausch mit dem Planungsrechner.- 7.2.4 Fertigungssteuerung.- 7.3 Auftrags- und Materialverfolgung.- 7.4 Bestandspflege.- 7.5 Systemnahe Software des NKS.- 8 Hardware-(Rechner-)Konfiguration des Gesamtsystems der Technischen Datenverarbeitung.- 8.1 PLS-Rechner.- 8.2 NKS-Rechner.- 8.3 Die Anlagenrechner als Betriebsterminals.- 9 Erfahrungen bei der Realisierung und Einführung des neuen integrierten EDV-Systems.- 9.1 Grundsätzliches.- 9.2 Überlegungen zur Systemeinführung.- 9.3 Einflußfaktoren während der Realisierung und Einführung.- 9.4 Wertung der erreichten Ziele.- F Beispiel für chemische Fließ- und Chargenproduktion Produktionsplanung in der chemischen Industrie unter besonderer Berücksichtigung der dispositiven Planung, Bayer AG, Leverkusen.- 1 Einleitung: Planung und Information.- 2 Strukturierung von Informationen.- 2.1 Hierarchischer Aufbau: Ebenenmodell.- 2.1.1 Unternehmensleitebene.- 2.1.2 Produktionsleitebene.- 2.1.3 Prozeßleitebene.- 2.2 Prozeßbegleitender Informationsfluß: Phasenmodell.- 2.2.1 Reproduzieren.- 2.2.2 Optimieren.- 2.2.3 Automatisieren.- 3 Dispositive Produktionsplanung - Produktionsablaufplanung.- 3.1 Grundzusammenhang.- 3.2 Dispositive Produktionsplanung am Beispiel der Faserproduktion.- 3.2.1 Herstellung von Polyacrylnitril-Spinnfasern (Dralon)® — Beispiel für einen verfahrenstechnischen Produktionsprozeß.- 3.2.2 Strukturierung anhand des Phasenmodells.- 3.2.3 Zum Planungszeitraum bei der dispositiven Produktionsplanung.- 3.2.4 Die Maschinenbelegung in der Spinnfaser- Nachbehandlung — ein Ansatz für eine DV-unterstützte Optimierung bei der dispositiven Produktionsplanung.- 4 Informationsmanagement.- 4.1 Anforderungen an den Nutzer.- 4.1.1 Anforderungen an das Management.- 4.1.2 Anforderungen an die Ersteller von Informationsverarbeitungs-Leistungen.- 4.1.3 Rahmenbedingungen.- 4.2 Anforderungen an die Technik.- 4.2.1 Benutzerschnittstelle: Software-Ergonomie.- 4.2.2 Technische Systeme: Integration verteilter Strukturen.- 4.2.3 Kommunikation: Standardisierung.- 4.2.4 Software-Erstellung: Informations-Engineering.- 5 Ausblick.- Literatur.- G Beispiel für Baustellenproduktion Planung, Steuerung und Kontrolle einer Baustellenproduktion im Aus-land, dargestellt am Beispiel eines Hafenbaues im Sultanat Oman, Hochtief AG, Essen.- 1 Einführung.- 2 Zu lieferndes „Produkt“.- 2.1 Bauwerk.- 2.2 Vorhandene Unterlagen.- 3 Angebotsphase.- 3.1 Projektgruppe.- 3.2 Ortsbegehung.- 3.3 Angebotsplanung.- 3.3.1 Ablaufplanung.- 3.3.1.1 Grob-Terminplanung.- 3.3.1.2 Geräteeinsatzplanung.- 3.3.1.3 Personalbedarfsplanung.- 3.3.1.4 Materialplanung.- 3.3.1.5 Baustelleneinrichtungsplanung.- 3.3.2 Kalkulation.- 3.3.3 Zusammenstellung und Verhandlung des Angebotes, Auftragserteilung.- 4 Auftragsphase.- 4.1 Ausführungsplanung.- 4.1.1 Detailablaufplanung.- 4.1.2 Auftragskalkulation.- 4.1.3 Mobilisierung.- 4.2 Steuerung und Kontrolle.- 4.2.1 Versorgung.- 4.2.2 Baufortschritt.- 4.2.3 Kosten.- 4.2.4 Qualität.- 5 Schlußbemerkungen.