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Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden
von Hans R. Hansen, Robert Mühlbacher und Gustaf NeumannInhaltsverzeichnis
- I Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden.
- 1 Begründung.
- 1.1 Motivation für einen begrifflichen Ansatz.
- 1.1.1 Praxis der Systemanalyse im Jahr 1990: Ein Fallbeispiel.
- 1.1.2 Kritik zur Systemanalyse.
- 1.1.3 Ein Postulat.
- 1.2 Begriffswelten.
- 1.2.1 Begriff.
- Begriffe und Systemanalyse.
- Durchgängigkeit.
- 1.2.2 Begriffswelt.
- Beziehungstypen zwischen Begriffen.
- Begriffswelten als Basis menschlicher Kommunikation.
- Störung der Kommunikation.
- Veränderung von Begriffswelten.
- Begriffliche Module.
- 2 Klassifikationsschema.
- 2.1 Ziel der Klassifikation.
- 2.2 Typen von Systemanalysemethoden.
- 2.2.1 Klassifikationsdimensionen.
- 2.2.2 Klassifikation nach Entwicklungsphasen.
- 2.2.3 Klassifikation nach Präsentationsformen.
- 2.2.4 Klassifikation nach Abbildungsaspekten.
- 2.3 Begriffliches Werkzeug zur Klassifikation.
- 2.3.1 Begriffliche Graphen als Grundwerkzeug.
- 2.3.2 Konzepte.
- Verwendung.
- Typenhierarchie.
- Definition.
- 2.3.3 Begriffliche Relationen.
- Quantification.
- 2.3.4 Aktoren.
- 2.3.5 Trigger.
- 2.4 Definition begrifflicher Strukturen.
- 2.4.1 Definition von begrifflichen Grundrelationen aus semantischen Primitiva.
- 2.4.2 Definition von Grundrelationen aus der Grammatik der deutschen Sprache.
- 2.4.3 Wissensgebietspezifische Definitionen.
- 2.4.4 Methodenübergreifende Typenhierarchie.
- Allgemeine semantische Elementarbegriffe nach Schank.
- Exkurs: Experiment mit Duden.
- 2.5 Abbildung semantischer Einheiten.
- 2.5.1 Beschreibung von Konstrukten in Systemanalysemethoden.
- Wege zur Bedeutungsfindung.
- Unterdefinition von Methodenkonstrukten.
- 2.5.2 Bedeutung der Konstruktbezeichnung.
- 2.5.3 Anwendungsspezifische Typenhierarchie.
- 2.5.4 Natürlichsprachige Fassung der Klassifikation.
- 2.5.5 Übersetzung der natürlichsprachigen Definitionen in begriffliche Graphen.
- 2.5.6 Einige Beispiele zur begrifflichen Klassifikation von Konstrukten.
- Das Entity des ER-Modells.
- Der Datenfluß des Datenflußdiagramms.
- Der Event der REMORA-Methode.
- 2.5.7 Semantischer Gehalt der Struktur in Systemanalysemethoden.
- 2.5.8 Dokumentarische Rückführung in die deutsche Sprache (Paraphrasierung).
- 2.6 Prototypische Konversionsprozedur.
- 2.6.1 Struktur und Implementation von Interpretationstheorien für begriffliche Graphen.
- 2.6.2 Einbettung der Konversionstabelle in eine Konversionsprozedur.
- Kompilierungsprozedur.
- Extraktionsprozedur.
- 3 Interpretationsmechanismus.
- 3.1 Einleitung.
- 3.2 Reformulierung begrifflicher Graphen in Prolog.
- 3.2.1 Notwendigkeit einer Reformulierung.
- 3.2.2 Reformulierung einzelner begrifflicher Konstrukte.
- Konzepte.
- Relationen.
- Individuen.
- Aktoren.
- Arbeitsgraph.
- Geschachtelte Kontexte.
- Relationenvorrat.
- Mengenkonzepte.
- Verbleibende Ineffizienz der Reformulierung.
- 3.3 Aufbau einer begriffsbasierten Entwicklungsumgebung.
- 3.3.1 Anwendungsprojekte.
- 3.3.2 Spezifikationsprozedur.
- Spezifikationsprozedur ohne nachträgliche Änderungen.
- Spezifikationsprozedur mit nachträglichen Änderungen.
- 3.4 Eine Beschreibungssprache für Systemanalysemethoden SAMBS.
- 3.4.1 Konstruktdeklarationen.
- 3.4.2 Nebenbedingungen.
- 3.4.3 Programm.
- 3.4.4 Interpretationstheorien.
- 3.5 Interpretatoren auf SAMBS.
- 3.5.1 Ic, ein Konsistenzprüfer.
- 3.5.2 Iic, ein Inkonsistenzprüfer.
- 3.5.3 Ieg, ein Eingabeinterpreter.
- Interpretative Konstruktion.
- 3.5.4 Ilo, ein Löschungsinterpreter.
- 3.5.5 Iv, ein Verzeichnisinterpreter.
- 3.5.6 Iext, ein Extraktionsinterpreter.
- 3.5.7 Ikom, ein Kompilierungsinterpreter.
- 3.6 Ein Fragegrapheninterpreter Ifg.
- 3.7 Operationen auf Typenhierarchie und Relationenvorrat.
- 3.7.1 Typen.
- Einfügen eines Konzepttyps.
- Ändern eines Konzepttyps.
- Löschen eines Konzepttyps.
- 3.7.2 Relationen.
- Einfügen einer Relation.
- Ändern einer Relation.
- Löschen einer Relation.
- II Überführung von ER-Modellen in begriffliche Graphen.
- 4 Konstruktionselemente von ER-Modellen.
- 4.1 Entitätstyp.
- 4.2 Beziehungstyp.
- 4.3 Attribut.
- 4.3.1 Einfaches Attribut.
- 4.3.2 Identifizierendes Attribut.
- 4.3.3 Mehrwertiges Attribut.
- 4.3.4 Zusammengesetztes Attribut.
- 4.4 Schwacher Entitätstyp.
- 4.5 Graphische Symbole.
- 4.6 Interpretationstheorie.
- 4.6.1 Entitätstyp.
- 4.6.2 Beziehungstyp.
- 4.6.3 Einfaches Attribut.
- 4.6.4 Identifizierendes Attribut.
- 4.6.5 Mehrwertiges Attribut.
- 4.6.6 Zusammengesetztes Attribut.
- 4.6.7 Schwacher Entitätstyp.
- 5 Kompilation eines ER-Modells in begriffliche Graphen.
- 5.1 Kompilationsalgorithmus.
- 5.1.1 Überblick.
- 5.1.2 Voraussetzungen.
- 5.1.3 Ablauf der Kompilation.
- Kompilation eines ER-Konstrukts.
- Übertragung von Bildungsgesetzen.
- Eingliederung in die Typenhierarchie.
- Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 5.2 Beispiel eines ER-Modells.
- 5.3 Entitätstyp.
- 5.3.1 Überblick.
- 5.3.2 Eintrittspunkt.
- 5.3.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
- 5.3.4 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 5.3.5 Beispiel.
- 5.4 Beziehungstyp.
- 5.4.1 Überblick.
- 5.4.2 Eintrittspunkt.
- 5.4.3 Kardinalitätsverhältnisse.
- 5.4.4 Eingliederung in die Typenhierarchie.
- 5.4.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 5.4.6 Beispiel.
- 5.5 Attribut.
- 5.5.1 Überblick.
- 5.5.2 Eintrittspunkt.
- 5.5.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
- 5.5.4 Kompilation des Wertebereichs.
- 5.5.5 Definitionsgraphen der verschiedenen Attributformen.
- Einfaches Attribut.
- Identifizierendes Attribut.
- Mehrwertiges Attribut.
- Zusammengesetztes Attribut.
- 5.5.6 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 5.5.7 Beispiel.
- 5.6 Schwacher Entitätstyp.
- 6 Extraktion eines ER-Modells.
- 6.1 Extraktionsvorgang.
- 6.1.1 Voraussetzungen.
- 6.1.2 Ablauf der Extraktion.
- 6.1.3 Kandidatenauswahl.
- 6.1.4 Eingliederung in das ER-Modell.
- 6.2 Entitätstyp.
- 6.2.1 Kandidatenauswahl.
- 6.2.2 Eingliederung in das ER-Modell.
- 6.2.3 Beispiel.
- 6.3 Beziehungstyp.
- 6.3.1 Kandidatenauswahl.
- 6.3.2 Eingliederung in das ER-Modell.
- 6.3.3 Beispiel.
- 6.4 Attribut.
- 6.4.1 Kandidatenauswahl.
- 6.4.2 Eingliederung in das ER-Modell.
- 6.4.3 Beispiel.
- 7 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
- 7.1 Programmaufbau.
- 7.2 Verwaltung des ER-Modells.
- 7.3 Überführung des ER-Modells.
- 7.4 Regeln.
- III Überführung von NIAM-Modellen in begriffliche Graphen.
- 8 Konstruktionselemente von NIAM.
- 8.1 NIAM-Modell.
- 8.1.1 Lexikalischer Objekttyp (LOT).
- 8.1.2 Nichtlexikalischer Objekttyp (NOLOT).
- 8.1.3 Rolle.
- 8.1.4 Ideetyp.
- 8.1.5 Brückentyp.
- 8.1.6 Subtyp.
- 8.1.7 Constraints.
- Disjoint-Constraint.
- Total-Role-Constraint.
- Subset-Constraint.
- Equality-Constraint.
- Uniqueness-Constraint.
- Identifier-Constraint.
- 8.2 Verwendete Typenhierarchie.
- 8.3 Ablauf der Konversion.
- 8.3.1 Kompilation.
- 8.3.2 Extraktion.
- 8.4 Interpretationstheorie.
- 8.4.1 Lexikalischer Objekttyp.
- 8.4.2 Nichtlexikalischer Objekttyp.
- 8.4.3 Satztyp.
- 8.4.4 Ideetyp.
- 8.4.5 Brückentyp.
- 8.4.6 Subtyp.
- 8.4.7 Constraints.
- 9 Kompilation eines NIAM—Modells in begriffliche Graphen.
- 9.1 Kompilationsalgorithmus.
- 9.1.1 Überblick.
- 9.1.2 Voraussetzungen.
- 9.1.3 Ablauf der Kompilation.
- Kompilation eines NIAM-Konstrukts.
- Problematik der Bezeichnerwahl.
- 9.2 Beispiel eines NIAM—Modells.
- 9.2.1 NIAM-Modell.
- 9.2.2 Typenhierarchie und Arbeitsgraph.
- 9.3 Lexikalischer Objekttyp.
- 9.3.1 Überblick.
- 9.3.2 Eintrittspunkt.
- 9.3.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
- 9.3.4 Kompilation des Wertebereichs.
- 9.3.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 9.3.6 Beispiel.
- 9.4 Nichtlexikalischer Objekttyp.
- 9.4.1 Überblick.
- 9.4.2 Eintrittspunkt.
- 9.4.3 Beispiel.
- 9.5 Rolle.
- 9.5.1 Überblick.
- 9.5.2 Eintrittspunkt.
- 9.5.3 Kardinalitätsverhältnisse.
- 9.5.4 Eingliederung in die Typenhierarchie.
- 9.5.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
- 9.5.6 Beispiel.
- 9.6 Ideetyp und Brückentyp.
- 9.7 Subtyp.
- 9.7.1 Kompilation.
- 9.7.2 Beispiel.
- 9.8 Constraints.
- 9.8.1 Überblick.
- 9.8.2 Kompilation des Disjoint-Constraints.
- 9.8.3 Kompilation des Subset-Constraints.
- 9.8.4 Kompilation des Equality-Constraints.
- 9.8.5 Kompilation des Uniqueness-Constraints.
- 9.9 Graphische Darstellung des Beispielmodells.
- 10 Extraktion eines NIAM—Modells aus begrifflichen Graphen.
- 10.1 Extraktionsvorgang.
- 10.1.1 Voraussetzungen.
- 10.1.2 Ablauf der Extraktion.
- 10.1.3 Kandidatenauswahl.
- 10.1.4 Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.1.5 Beispiel.
- 10.2 Lexikalischer Objekttyp.
- 10.2.1 Kandidatenauswahl.
- 10.2.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.3 Nichtlexikalischer Objekttyp.
- 10.3.1 Kandidatenauswahl.
- 10.3.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.4 Rolle.
- 10.4.1 Kandidatenauswahl.
- 10.4.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.5 Ideetyp und Brückentyp.
- 10.6 Subtyp.
- 10.6.1 Kandidatenauswahl.
- 10.6.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.7 Constraints.
- 10.7.1 Disjoint-Constraint.
- Eingliederung in das NIAM-Modell.
- 10.7.2 Total-Role- und Identifier-Constraint.
- 10.7.3 Subset-Constraint.
- 10.7.4 Equality-Constraint.
- 10.7.5 Uniqueness-Constraint.
- 11 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
- 11.1 Programmaufbau.
- 11.2 Verwaltung des NIAM—Modells.
- 11.3 Überführung des NIAM—Modells.
- 11.4 Regeln.
- 11.5 Arbeitsgraph des NIAM—Modells für eine Lagerverwaltung.
- 11.5.1 Methodenmodell.
- 11.5.2 Arbeitsgraph.
- IV Überführung von Datenflußdiagrammen in begriffliche Graphen.
- 12 Datenflußdiagramm.
- 12.1 Das Datenflußdiagramm als Instrument der Systemanalyse.
- 12.2 Konstruktionselemente von Datenflußdiagrammen.
- 12.2.1 Prozeß.
- Bezeichner von Prozessen.
- SAMBS—Repräsentation von Prozessen.
- Konsistenzregeln für Prozesse.
- 12.2.2 Datenspeicher.
- Bezeichner von Datenspeichern.
- SAMBS—Repräsentation von Datenspeichern.
- Konsistenzregeln für Datenspeicher.
- 12.2.3 Quelle und Senke.
- SAMBS—Repräsentation von Quellen und Senken.
- Konsistenzregeln für Quellen und Senken.
- 12.2.4 Datenfluß.
- Bezeichner eines Datenflusses.
- SAMBS—Repräsentation von Datenflüssen.
- Konsistenzregeln für Datenflüsse.
- 12.3 Dekomposition.
- 12.3.1 Regeln zur Dekomposition.
- 12.4 Beispiel für ein Datenflußdiagramm.
- 12.4.1 Verbale Systembeschreibung.
- 12.4.2 Graphische Darstellung des Beispiels.
- 13 Kompilation.
- 13.1 Kompilation von Prozessen.
- 13.1.1 Eingliederung von Prozessen in die Typenhierarchie.
- 13.1.2 SAMBS-Repräsentation der Konversionstabelle für Prozesse.
- 13.2 Quelle und Senke.
- 13.2.1 Eingliederung von Quellen und Senken in die gemeinsame Typenhierarchie.
- 13.2.2 SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Quellen und Senken.
- 13.3 Kompilation von Datenflüssen und Datenspeichern.
- 13.3.1 Kompilation von Datenflüssen.
- Eingliederung von Datenflüssen in die Typenhierarchie.
- SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Datenflüsse.
- 13.3.2 Kombination aus Datenspeicher und Datenfluß.
- Eingliederung von Datenflüssen und Datenspeichern in die Typenhierarchie.
- SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Datenflüsse und Datenspeicher.
- 13.4 Kompilation des Beispiel-Diagramms.
- 13.4.1 Darstellung des Beispiel-Datenflußdiagramms.
- Prozesse.
- Datenspeicher.
- Datenflüsse.
- Schnittstellen des Teildiagramms.
- 13.4.2 Kompilation des Beispiel-Datenflußdiagramms.
- Kompilation der Prozesse.
- Kompilation des Datenspeichers.
- Kompilation der Quelle und Senke.
- Kompilation der Datenflüsse.
- 14 Extraktion.
- 14.1 Ablauf der Extraktion.
- 14.1.1 Finden von Kandidaten.
- 14.1.2 Extraktion von Prozessen.
- 14.1.3 Extraktion von Quellen und Senken.
- 14.1.4 Extraktion von Datenflüssen.
- Fakultative Kandidaten für Datenflüsse.
- Sichere Kandidaten für Datenflüsse.
- 14.1.5 Extraktion von Datenspeichern.
- Kandidaten für Datenspeicher.
- 14.1.6 Sichere Kandidaten für Datenspeicher.
- 14.2 Überführung eines Lagermodells in begriffliche Graphen.
- 14.2.1 Methodenmodell.
- 14.2.2 Arbeitsgraph.
- V Überführung von Remora-Modellen in begriffliche Graphen.
- 15 Die Methode Remora.
- 15.1 Konstruktionselemente der Remora-Methode.
- 15.2 C-Objekt.
- 15.3 C-Operation.
- 15.4 C-Ereignis.
- 15.5 Verbindungen.
- 15.6 Zeitabhängigkeiten.
- 15.7 Graphische Symbole.
- 16 Kompilation eines Remora-Modells in begriffliche Graphen.
- 16.1 Vorgangsweise bei der Kompilation.
- 16.2 Typenhierarchie und Relationen.
- 16.3 Kompilation eines C-Objekts.
- 16.4 Normales Attribut.
- 16.5 Schlüsselattribut.
- 16.6 C-Ereignis Erzeugen.
- 16.7 C-Ereignis Löschen.
- 16.8 C-Ereignis Modifizieren.
- 16.9 G-Operationen Erzeugen und Löschen.
- 16.10 C-Operation Modifizieren.
- 16.11 Kompilation des Lagerverwaltungsmodells.
- 16.11.1 Beschreibung des Remora-Modells zur Lagerverwaltung.
- 16.11.2 Graphische Darstellung des Beispiels.
- 16.11.3 Arbeitsgraph.
- 16.11.4 Überführung der C-Objekte.
- 16.11.5 Überführung von Attributen.
- 16.11.6 Überführung von Ereignissen.
- 16.11.7 Überführung von Operationen.
- 17 Extraktion eines Remora-Modells aus begrifflichen Graphen.
- 17.1 Vorgangsweise.
- 17.2 Extraktion von C-Objekten.
- 17.2.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
- 17.2.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
- 17.3 Extraktion von Operationen.
- 17.3.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
- 17.3.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
- 17.4 Extraktion von Ereignissen.
- 17.4.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
- 17.4.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
- 18 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
- 18.1 Programmaufbau.
- 18.2 Regeln.
- 18.3 Arbeitsgraph des Remora-Modells für eine Lagerverwaltung.
- 18.3.1 Methodenmodell.
- 18.3.2 Arbeitsgraph.
- VI Überführung von SF-Modellen in begriffliche Graphen.
- 19 Die Spezifikationssprache SF.
- 19.1 Struktur und Funktion einer SF-Spezifikation.
- 19.1.1 Schnittstellen.
- 19.1.1.1 Übernommene Typen.
- 19.1.1.2 Übernommene Signale.
- 19.1.2 SF-Typ.
- 19.1.2.1 Kopfzeile.
- 19.1.2.2 Charakteristische Menge.
- 19.1.2.3 Sekundäre Typen.
- 19.1.2.4 SF-Signale.
- 19.1.2.5 SF-Funktionen.
- 19.1.3 SF-Ereignis.
- 19.1.3.1 Kopfzeile.
- 19.1.3.2 Prüfbedingungen.
- 19.1.3.3 Mengenbedingungen.
- 19.1.3.4 Funktionsbedingungen.
- 19.1.3.5 Signalbedingungen.
- 19.1.4 Responder.
- 19.1.4.1 Struktur einer SF-Transaktion.
- 19.1.4.1.1 Kopfzeile.
- 19.1.4.1.2 Zeitliche Bedingung.
- 19.1.4.1.3 Definitionsbereich.
- 19.1.4.1.4 Aktion.
- 19.1.4.2 Steuerungsmechanismen.
- 19.1.4.2.1 Einmalige Durchführung.
- 19.1.4.2.2 Periodische Durchführung mit frei wählbarer Periode.
- 19.1.4.2.3 Zielgesteuerte periodische Durchführung.
- 19.2 Vollständiges SF-Segment: Bootsverleih.
- 19.3 Vorgangsweise bei der Erstellung einer SF-Spezifikation.
- 20 Entsprechungen für SF-Konstrukte in begrifflichen Graphen.
- 20.1 Charakteristischer Typ.
- 20.1.1 Strukturelle Spezifikation.
- 20.1.1.1 Darstellung der Struktur einer charakteristischen Menge durch Nachbildung einer Mengenstruktur.
- 20.1.1.2 Darstellung der Struktur einer charakteristischen Menge durch Eintrag in der Typenhierarchie.
- 20.1.1.3 Gewählte Lösung.
- 20.1.2 SF-Funktionen.
- 20.1.2.1 Funktion: A? B.
- 20.1.2.2 Funktion: A?(B)-set.
- 20.1.2.3 Funktion: ? B.
- 20.1.2.4 Funktion: ?(B)-set.
- 20.1.3 SF-Signale.
- 20.2 SF-Ereignisse.
- 20.2.1 Prüfbedingungen.
- 20.2.2 Mengenbedingungen.
- 20.2.3 Funktionsbedingungen.
- 20.2.4 Signalbedingungen.
- 20.3 Responder.
- 20.3.1 Zeitliche Bedingung einer SF-Transaktion.
- 20.3.2 Definitionsbereich einer SF-Transaktion.
- 20.3.3 Durchzuführende Aktion.
- 20.3.3.1 Auslösen eines internen SF-Ereignisses.
- 20.3.3.2 SF-Prompt und SF-Remind.
- 21 Übersetzung eines SF-Segments in begriffliche Graphen.
- 21.1 Formelle Definition der Begriffstypen.
- 21.1.1 Übersetzung der Struktur des charakteristischen Typs.
- 21.1.2 Einbindung in die Hierarchie der begrifflichen Basis.
- 21.1.3 Übersetzung der SF-Ereignisse.
- 21.1.4 Kopfzeile.
- 21.1.5 Prüfbedingungen.
- 21.1.6 Signalbedingungen.
- 21.2 Materielle Definition der Begriffstypen.
- 21.3 Übersetzung der SF-Funktionen.
- 21.4 Verbindung zwischen begrifflicher Darstellung und SF.
- 21.5 Übersetzung der SF-Signale.
- 21.6 Übersetzung des Responders.
- 22 Entsprechungen für SF-Konstrukte in begrifflichen Graphen.
- 22.1 Charakteristische Typen.
- 22.1.1 Auswahlkriterien.
- 22.1.2 Übersetzung.
- 22.2 SF-Funktionen.
- 22.2.1 Auswahlkriterien.
- 22.2.2 Übersetzung.
- 22.2.2.1 Definition einer SF-Funktion aus einer Einfachrelation.
- 22.2.2.2 Rollentypen.
- 22.2.2.3 Definition einer SF-Funktion aus einer Mehrfachbeziehung.
- 22.2.3 Übertragung der Qualifikation.
- 22.2.3.1 Ableitung der zu übertragenden Quantifikation.
- 22.2.3.2 Übertragung in eine SF-Funktion.
- 22.3 SF-Ereignisse.
- 22.3.1 Auswahlkriterien.
- 22.3.2 Übersetzung.
- 22.4 Dynamische Komponenten eines SF-Modells.
- 22.4.1 Definition von SF-Signalen.
- 22.4.2 Setzen und Löschen von SF-Signalen.
- 22.4.3 Abfrage von SF-Signalen.
- 22.4.4 SF-Transaktionen.
- 22.5 Interpretation informaler Inhalte des begrifflichen Modells.
- 23 Übersetzung begrifflicher Graphen nach SF.
- 23.1 Definition der SF-Segmente.
- 23.1.1 Gliederung des Modells in begrifflichen Graphen.
- 23.1.2. Definition der SF-Segmente.
- 23.2 Übersetzung der statischen Komponenten.
- 23.3 Vervollständigung der statischen Komponenten des SF-Modells.
- 23.3.1 Zahlenmäßige Vervollständigung der SF-Ereignisse.
- 23.3.2 Anpassung der übersetzten Funktionen und Ereignisse an die SF-Syntax.
- 23.3.2.1 Funktionsnamen.
- 23.3.2.2 Argumente der Ereignisse.
- 23.3.2.3 Ergebnistypen von Funktionen.
- 23.3.3 Definition der Funktionsbedingungen.
- 23.3.4 Definition der verwendeten Datentypen.
- 23.4 Übersetzung der dynamischen Komponenten.
- 23.5 Vervollständigung der dynamischen Komponenten.
- 24 Begriffliche Basis.
- 24.1 Typenhierarchie.
- 24.2 Begriffstypen.
- 24.3 Relationen.
- 24.4 Aktoren.
- Abbildungsverzeichnis.