Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden von Hans R. Hansen | ISBN 9783790806533

Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden

von Hans R. Hansen, Robert Mühlbacher und Gustaf Neumann
Mitwirkende
Autor / AutorinHans R. Hansen
Autor / AutorinRobert Mühlbacher
Autor / AutorinGustaf Neumann
Buchcover Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden | Hans R. Hansen | EAN 9783790806533 | ISBN 3-7908-0653-6 | ISBN 978-3-7908-0653-3

Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden

von Hans R. Hansen, Robert Mühlbacher und Gustaf Neumann
Mitwirkende
Autor / AutorinHans R. Hansen
Autor / AutorinRobert Mühlbacher
Autor / AutorinGustaf Neumann

Inhaltsverzeichnis

  • I Begriffsbasierte Integration von Systemanalysemethoden.
  • 1 Begründung.
  • 1.1 Motivation für einen begrifflichen Ansatz.
  • 1.1.1 Praxis der Systemanalyse im Jahr 1990: Ein Fallbeispiel.
  • 1.1.2 Kritik zur Systemanalyse.
  • 1.1.3 Ein Postulat.
  • 1.2 Begriffswelten.
  • 1.2.1 Begriff.
  • Begriffe und Systemanalyse.
  • Durchgängigkeit.
  • 1.2.2 Begriffswelt.
  • Beziehungstypen zwischen Begriffen.
  • Begriffswelten als Basis menschlicher Kommunikation.
  • Störung der Kommunikation.
  • Veränderung von Begriffswelten.
  • Begriffliche Module.
  • 2 Klassifikationsschema.
  • 2.1 Ziel der Klassifikation.
  • 2.2 Typen von Systemanalysemethoden.
  • 2.2.1 Klassifikationsdimensionen.
  • 2.2.2 Klassifikation nach Entwicklungsphasen.
  • 2.2.3 Klassifikation nach Präsentationsformen.
  • 2.2.4 Klassifikation nach Abbildungsaspekten.
  • 2.3 Begriffliches Werkzeug zur Klassifikation.
  • 2.3.1 Begriffliche Graphen als Grundwerkzeug.
  • 2.3.2 Konzepte.
  • Verwendung.
  • Typenhierarchie.
  • Definition.
  • 2.3.3 Begriffliche Relationen.
  • Quantification.
  • 2.3.4 Aktoren.
  • 2.3.5 Trigger.
  • 2.4 Definition begrifflicher Strukturen.
  • 2.4.1 Definition von begrifflichen Grundrelationen aus semantischen Primitiva.
  • 2.4.2 Definition von Grundrelationen aus der Grammatik der deutschen Sprache.
  • 2.4.3 Wissensgebietspezifische Definitionen.
  • 2.4.4 Methodenübergreifende Typenhierarchie.
  • Allgemeine semantische Elementarbegriffe nach Schank.
  • Exkurs: Experiment mit Duden.
  • 2.5 Abbildung semantischer Einheiten.
  • 2.5.1 Beschreibung von Konstrukten in Systemanalysemethoden.
  • Wege zur Bedeutungsfindung.
  • Unterdefinition von Methodenkonstrukten.
  • 2.5.2 Bedeutung der Konstruktbezeichnung.
  • 2.5.3 Anwendungsspezifische Typenhierarchie.
  • 2.5.4 Natürlichsprachige Fassung der Klassifikation.
  • 2.5.5 Übersetzung der natürlichsprachigen Definitionen in begriffliche Graphen.
  • 2.5.6 Einige Beispiele zur begrifflichen Klassifikation von Konstrukten.
  • Das Entity des ER-Modells.
  • Der Datenfluß des Datenflußdiagramms.
  • Der Event der REMORA-Methode.
  • 2.5.7 Semantischer Gehalt der Struktur in Systemanalysemethoden.
  • 2.5.8 Dokumentarische Rückführung in die deutsche Sprache (Paraphrasierung).
  • 2.6 Prototypische Konversionsprozedur.
  • 2.6.1 Struktur und Implementation von Interpretationstheorien für begriffliche Graphen.
  • 2.6.2 Einbettung der Konversionstabelle in eine Konversionsprozedur.
  • Kompilierungsprozedur.
  • Extraktionsprozedur.
  • 3 Interpretationsmechanismus.
  • 3.1 Einleitung.
  • 3.2 Reformulierung begrifflicher Graphen in Prolog.
  • 3.2.1 Notwendigkeit einer Reformulierung.
  • 3.2.2 Reformulierung einzelner begrifflicher Konstrukte.
  • Konzepte.
  • Relationen.
  • Individuen.
  • Aktoren.
  • Arbeitsgraph.
  • Geschachtelte Kontexte.
  • Relationenvorrat.
  • Mengenkonzepte.
  • Verbleibende Ineffizienz der Reformulierung.
  • 3.3 Aufbau einer begriffsbasierten Entwicklungsumgebung.
  • 3.3.1 Anwendungsprojekte.
  • 3.3.2 Spezifikationsprozedur.
  • Spezifikationsprozedur ohne nachträgliche Änderungen.
  • Spezifikationsprozedur mit nachträglichen Änderungen.
  • 3.4 Eine Beschreibungssprache für Systemanalysemethoden SAMBS.
  • 3.4.1 Konstruktdeklarationen.
  • 3.4.2 Nebenbedingungen.
  • 3.4.3 Programm.
  • 3.4.4 Interpretationstheorien.
  • 3.5 Interpretatoren auf SAMBS.
  • 3.5.1 Ic, ein Konsistenzprüfer.
  • 3.5.2 Iic, ein Inkonsistenzprüfer.
  • 3.5.3 Ieg, ein Eingabeinterpreter.
  • Interpretative Konstruktion.
  • 3.5.4 Ilo, ein Löschungsinterpreter.
  • 3.5.5 Iv, ein Verzeichnisinterpreter.
  • 3.5.6 Iext, ein Extraktionsinterpreter.
  • 3.5.7 Ikom, ein Kompilierungsinterpreter.
  • 3.6 Ein Fragegrapheninterpreter Ifg.
  • 3.7 Operationen auf Typenhierarchie und Relationenvorrat.
  • 3.7.1 Typen.
  • Einfügen eines Konzepttyps.
  • Ändern eines Konzepttyps.
  • Löschen eines Konzepttyps.
  • 3.7.2 Relationen.
  • Einfügen einer Relation.
  • Ändern einer Relation.
  • Löschen einer Relation.
  • II Überführung von ER-Modellen in begriffliche Graphen.
  • 4 Konstruktionselemente von ER-Modellen.
  • 4.1 Entitätstyp.
  • 4.2 Beziehungstyp.
  • 4.3 Attribut.
  • 4.3.1 Einfaches Attribut.
  • 4.3.2 Identifizierendes Attribut.
  • 4.3.3 Mehrwertiges Attribut.
  • 4.3.4 Zusammengesetztes Attribut.
  • 4.4 Schwacher Entitätstyp.
  • 4.5 Graphische Symbole.
  • 4.6 Interpretationstheorie.
  • 4.6.1 Entitätstyp.
  • 4.6.2 Beziehungstyp.
  • 4.6.3 Einfaches Attribut.
  • 4.6.4 Identifizierendes Attribut.
  • 4.6.5 Mehrwertiges Attribut.
  • 4.6.6 Zusammengesetztes Attribut.
  • 4.6.7 Schwacher Entitätstyp.
  • 5 Kompilation eines ER-Modells in begriffliche Graphen.
  • 5.1 Kompilationsalgorithmus.
  • 5.1.1 Überblick.
  • 5.1.2 Voraussetzungen.
  • 5.1.3 Ablauf der Kompilation.
  • Kompilation eines ER-Konstrukts.
  • Übertragung von Bildungsgesetzen.
  • Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 5.2 Beispiel eines ER-Modells.
  • 5.3 Entitätstyp.
  • 5.3.1 Überblick.
  • 5.3.2 Eintrittspunkt.
  • 5.3.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • 5.3.4 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 5.3.5 Beispiel.
  • 5.4 Beziehungstyp.
  • 5.4.1 Überblick.
  • 5.4.2 Eintrittspunkt.
  • 5.4.3 Kardinalitätsverhältnisse.
  • 5.4.4 Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • 5.4.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 5.4.6 Beispiel.
  • 5.5 Attribut.
  • 5.5.1 Überblick.
  • 5.5.2 Eintrittspunkt.
  • 5.5.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • 5.5.4 Kompilation des Wertebereichs.
  • 5.5.5 Definitionsgraphen der verschiedenen Attributformen.
  • Einfaches Attribut.
  • Identifizierendes Attribut.
  • Mehrwertiges Attribut.
  • Zusammengesetztes Attribut.
  • 5.5.6 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 5.5.7 Beispiel.
  • 5.6 Schwacher Entitätstyp.
  • 6 Extraktion eines ER-Modells.
  • 6.1 Extraktionsvorgang.
  • 6.1.1 Voraussetzungen.
  • 6.1.2 Ablauf der Extraktion.
  • 6.1.3 Kandidatenauswahl.
  • 6.1.4 Eingliederung in das ER-Modell.
  • 6.2 Entitätstyp.
  • 6.2.1 Kandidatenauswahl.
  • 6.2.2 Eingliederung in das ER-Modell.
  • 6.2.3 Beispiel.
  • 6.3 Beziehungstyp.
  • 6.3.1 Kandidatenauswahl.
  • 6.3.2 Eingliederung in das ER-Modell.
  • 6.3.3 Beispiel.
  • 6.4 Attribut.
  • 6.4.1 Kandidatenauswahl.
  • 6.4.2 Eingliederung in das ER-Modell.
  • 6.4.3 Beispiel.
  • 7 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
  • 7.1 Programmaufbau.
  • 7.2 Verwaltung des ER-Modells.
  • 7.3 Überführung des ER-Modells.
  • 7.4 Regeln.
  • III Überführung von NIAM-Modellen in begriffliche Graphen.
  • 8 Konstruktionselemente von NIAM.
  • 8.1 NIAM-Modell.
  • 8.1.1 Lexikalischer Objekttyp (LOT).
  • 8.1.2 Nichtlexikalischer Objekttyp (NOLOT).
  • 8.1.3 Rolle.
  • 8.1.4 Ideetyp.
  • 8.1.5 Brückentyp.
  • 8.1.6 Subtyp.
  • 8.1.7 Constraints.
  • Disjoint-Constraint.
  • Total-Role-Constraint.
  • Subset-Constraint.
  • Equality-Constraint.
  • Uniqueness-Constraint.
  • Identifier-Constraint.
  • 8.2 Verwendete Typenhierarchie.
  • 8.3 Ablauf der Konversion.
  • 8.3.1 Kompilation.
  • 8.3.2 Extraktion.
  • 8.4 Interpretationstheorie.
  • 8.4.1 Lexikalischer Objekttyp.
  • 8.4.2 Nichtlexikalischer Objekttyp.
  • 8.4.3 Satztyp.
  • 8.4.4 Ideetyp.
  • 8.4.5 Brückentyp.
  • 8.4.6 Subtyp.
  • 8.4.7 Constraints.
  • 9 Kompilation eines NIAM—Modells in begriffliche Graphen.
  • 9.1 Kompilationsalgorithmus.
  • 9.1.1 Überblick.
  • 9.1.2 Voraussetzungen.
  • 9.1.3 Ablauf der Kompilation.
  • Kompilation eines NIAM-Konstrukts.
  • Problematik der Bezeichnerwahl.
  • 9.2 Beispiel eines NIAM—Modells.
  • 9.2.1 NIAM-Modell.
  • 9.2.2 Typenhierarchie und Arbeitsgraph.
  • 9.3 Lexikalischer Objekttyp.
  • 9.3.1 Überblick.
  • 9.3.2 Eintrittspunkt.
  • 9.3.3 Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • 9.3.4 Kompilation des Wertebereichs.
  • 9.3.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 9.3.6 Beispiel.
  • 9.4 Nichtlexikalischer Objekttyp.
  • 9.4.1 Überblick.
  • 9.4.2 Eintrittspunkt.
  • 9.4.3 Beispiel.
  • 9.5 Rolle.
  • 9.5.1 Überblick.
  • 9.5.2 Eintrittspunkt.
  • 9.5.3 Kardinalitätsverhältnisse.
  • 9.5.4 Eingliederung in die Typenhierarchie.
  • 9.5.5 Eingliederung in den Arbeitsgraphen.
  • 9.5.6 Beispiel.
  • 9.6 Ideetyp und Brückentyp.
  • 9.7 Subtyp.
  • 9.7.1 Kompilation.
  • 9.7.2 Beispiel.
  • 9.8 Constraints.
  • 9.8.1 Überblick.
  • 9.8.2 Kompilation des Disjoint-Constraints.
  • 9.8.3 Kompilation des Subset-Constraints.
  • 9.8.4 Kompilation des Equality-Constraints.
  • 9.8.5 Kompilation des Uniqueness-Constraints.
  • 9.9 Graphische Darstellung des Beispielmodells.
  • 10 Extraktion eines NIAM—Modells aus begrifflichen Graphen.
  • 10.1 Extraktionsvorgang.
  • 10.1.1 Voraussetzungen.
  • 10.1.2 Ablauf der Extraktion.
  • 10.1.3 Kandidatenauswahl.
  • 10.1.4 Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.1.5 Beispiel.
  • 10.2 Lexikalischer Objekttyp.
  • 10.2.1 Kandidatenauswahl.
  • 10.2.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.3 Nichtlexikalischer Objekttyp.
  • 10.3.1 Kandidatenauswahl.
  • 10.3.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.4 Rolle.
  • 10.4.1 Kandidatenauswahl.
  • 10.4.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.5 Ideetyp und Brückentyp.
  • 10.6 Subtyp.
  • 10.6.1 Kandidatenauswahl.
  • 10.6.2 Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.7 Constraints.
  • 10.7.1 Disjoint-Constraint.
  • Eingliederung in das NIAM-Modell.
  • 10.7.2 Total-Role- und Identifier-Constraint.
  • 10.7.3 Subset-Constraint.
  • 10.7.4 Equality-Constraint.
  • 10.7.5 Uniqueness-Constraint.
  • 11 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
  • 11.1 Programmaufbau.
  • 11.2 Verwaltung des NIAM—Modells.
  • 11.3 Überführung des NIAM—Modells.
  • 11.4 Regeln.
  • 11.5 Arbeitsgraph des NIAM—Modells für eine Lagerverwaltung.
  • 11.5.1 Methodenmodell.
  • 11.5.2 Arbeitsgraph.
  • IV Überführung von Datenflußdiagrammen in begriffliche Graphen.
  • 12 Datenflußdiagramm.
  • 12.1 Das Datenflußdiagramm als Instrument der Systemanalyse.
  • 12.2 Konstruktionselemente von Datenflußdiagrammen.
  • 12.2.1 Prozeß.
  • Bezeichner von Prozessen.
  • SAMBS—Repräsentation von Prozessen.
  • Konsistenzregeln für Prozesse.
  • 12.2.2 Datenspeicher.
  • Bezeichner von Datenspeichern.
  • SAMBS—Repräsentation von Datenspeichern.
  • Konsistenzregeln für Datenspeicher.
  • 12.2.3 Quelle und Senke.
  • SAMBS—Repräsentation von Quellen und Senken.
  • Konsistenzregeln für Quellen und Senken.
  • 12.2.4 Datenfluß.
  • Bezeichner eines Datenflusses.
  • SAMBS—Repräsentation von Datenflüssen.
  • Konsistenzregeln für Datenflüsse.
  • 12.3 Dekomposition.
  • 12.3.1 Regeln zur Dekomposition.
  • 12.4 Beispiel für ein Datenflußdiagramm.
  • 12.4.1 Verbale Systembeschreibung.
  • 12.4.2 Graphische Darstellung des Beispiels.
  • 13 Kompilation.
  • 13.1 Kompilation von Prozessen.
  • 13.1.1 Eingliederung von Prozessen in die Typenhierarchie.
  • 13.1.2 SAMBS-Repräsentation der Konversionstabelle für Prozesse.
  • 13.2 Quelle und Senke.
  • 13.2.1 Eingliederung von Quellen und Senken in die gemeinsame Typenhierarchie.
  • 13.2.2 SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Quellen und Senken.
  • 13.3 Kompilation von Datenflüssen und Datenspeichern.
  • 13.3.1 Kompilation von Datenflüssen.
  • Eingliederung von Datenflüssen in die Typenhierarchie.
  • SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Datenflüsse.
  • 13.3.2 Kombination aus Datenspeicher und Datenfluß.
  • Eingliederung von Datenflüssen und Datenspeichern in die Typenhierarchie.
  • SAMBS—Repräsentation der Konversionstabelle für Datenflüsse und Datenspeicher.
  • 13.4 Kompilation des Beispiel-Diagramms.
  • 13.4.1 Darstellung des Beispiel-Datenflußdiagramms.
  • Prozesse.
  • Datenspeicher.
  • Datenflüsse.
  • Schnittstellen des Teildiagramms.
  • 13.4.2 Kompilation des Beispiel-Datenflußdiagramms.
  • Kompilation der Prozesse.
  • Kompilation des Datenspeichers.
  • Kompilation der Quelle und Senke.
  • Kompilation der Datenflüsse.
  • 14 Extraktion.
  • 14.1 Ablauf der Extraktion.
  • 14.1.1 Finden von Kandidaten.
  • 14.1.2 Extraktion von Prozessen.
  • 14.1.3 Extraktion von Quellen und Senken.
  • 14.1.4 Extraktion von Datenflüssen.
  • Fakultative Kandidaten für Datenflüsse.
  • Sichere Kandidaten für Datenflüsse.
  • 14.1.5 Extraktion von Datenspeichern.
  • Kandidaten für Datenspeicher.
  • 14.1.6 Sichere Kandidaten für Datenspeicher.
  • 14.2 Überführung eines Lagermodells in begriffliche Graphen.
  • 14.2.1 Methodenmodell.
  • 14.2.2 Arbeitsgraph.
  • V Überführung von Remora-Modellen in begriffliche Graphen.
  • 15 Die Methode Remora.
  • 15.1 Konstruktionselemente der Remora-Methode.
  • 15.2 C-Objekt.
  • 15.3 C-Operation.
  • 15.4 C-Ereignis.
  • 15.5 Verbindungen.
  • 15.6 Zeitabhängigkeiten.
  • 15.7 Graphische Symbole.
  • 16 Kompilation eines Remora-Modells in begriffliche Graphen.
  • 16.1 Vorgangsweise bei der Kompilation.
  • 16.2 Typenhierarchie und Relationen.
  • 16.3 Kompilation eines C-Objekts.
  • 16.4 Normales Attribut.
  • 16.5 Schlüsselattribut.
  • 16.6 C-Ereignis Erzeugen.
  • 16.7 C-Ereignis Löschen.
  • 16.8 C-Ereignis Modifizieren.
  • 16.9 G-Operationen Erzeugen und Löschen.
  • 16.10 C-Operation Modifizieren.
  • 16.11 Kompilation des Lagerverwaltungsmodells.
  • 16.11.1 Beschreibung des Remora-Modells zur Lagerverwaltung.
  • 16.11.2 Graphische Darstellung des Beispiels.
  • 16.11.3 Arbeitsgraph.
  • 16.11.4 Überführung der C-Objekte.
  • 16.11.5 Überführung von Attributen.
  • 16.11.6 Überführung von Ereignissen.
  • 16.11.7 Überführung von Operationen.
  • 17 Extraktion eines Remora-Modells aus begrifflichen Graphen.
  • 17.1 Vorgangsweise.
  • 17.2 Extraktion von C-Objekten.
  • 17.2.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
  • 17.2.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
  • 17.3 Extraktion von Operationen.
  • 17.3.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
  • 17.3.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
  • 17.4 Extraktion von Ereignissen.
  • 17.4.1 Auswahl aus der Typenhierarchie.
  • 17.4.2 Eingliederung in das Remora-Modell.
  • 18 Implementation der Überführungsregeln in Prolog.
  • 18.1 Programmaufbau.
  • 18.2 Regeln.
  • 18.3 Arbeitsgraph des Remora-Modells für eine Lagerverwaltung.
  • 18.3.1 Methodenmodell.
  • 18.3.2 Arbeitsgraph.
  • VI Überführung von SF-Modellen in begriffliche Graphen.
  • 19 Die Spezifikationssprache SF.
  • 19.1 Struktur und Funktion einer SF-Spezifikation.
  • 19.1.1 Schnittstellen.
  • 19.1.1.1 Übernommene Typen.
  • 19.1.1.2 Übernommene Signale.
  • 19.1.2 SF-Typ.
  • 19.1.2.1 Kopfzeile.
  • 19.1.2.2 Charakteristische Menge.
  • 19.1.2.3 Sekundäre Typen.
  • 19.1.2.4 SF-Signale.
  • 19.1.2.5 SF-Funktionen.
  • 19.1.3 SF-Ereignis.
  • 19.1.3.1 Kopfzeile.
  • 19.1.3.2 Prüfbedingungen.
  • 19.1.3.3 Mengenbedingungen.
  • 19.1.3.4 Funktionsbedingungen.
  • 19.1.3.5 Signalbedingungen.
  • 19.1.4 Responder.
  • 19.1.4.1 Struktur einer SF-Transaktion.
  • 19.1.4.1.1 Kopfzeile.
  • 19.1.4.1.2 Zeitliche Bedingung.
  • 19.1.4.1.3 Definitionsbereich.
  • 19.1.4.1.4 Aktion.
  • 19.1.4.2 Steuerungsmechanismen.
  • 19.1.4.2.1 Einmalige Durchführung.
  • 19.1.4.2.2 Periodische Durchführung mit frei wählbarer Periode.
  • 19.1.4.2.3 Zielgesteuerte periodische Durchführung.
  • 19.2 Vollständiges SF-Segment: Bootsverleih.
  • 19.3 Vorgangsweise bei der Erstellung einer SF-Spezifikation.
  • 20 Entsprechungen für SF-Konstrukte in begrifflichen Graphen.
  • 20.1 Charakteristischer Typ.
  • 20.1.1 Strukturelle Spezifikation.
  • 20.1.1.1 Darstellung der Struktur einer charakteristischen Menge durch Nachbildung einer Mengenstruktur.
  • 20.1.1.2 Darstellung der Struktur einer charakteristischen Menge durch Eintrag in der Typenhierarchie.
  • 20.1.1.3 Gewählte Lösung.
  • 20.1.2 SF-Funktionen.
  • 20.1.2.1 Funktion: A? B.
  • 20.1.2.2 Funktion: A?(B)-set.
  • 20.1.2.3 Funktion: ? B.
  • 20.1.2.4 Funktion: ?(B)-set.
  • 20.1.3 SF-Signale.
  • 20.2 SF-Ereignisse.
  • 20.2.1 Prüfbedingungen.
  • 20.2.2 Mengenbedingungen.
  • 20.2.3 Funktionsbedingungen.
  • 20.2.4 Signalbedingungen.
  • 20.3 Responder.
  • 20.3.1 Zeitliche Bedingung einer SF-Transaktion.
  • 20.3.2 Definitionsbereich einer SF-Transaktion.
  • 20.3.3 Durchzuführende Aktion.
  • 20.3.3.1 Auslösen eines internen SF-Ereignisses.
  • 20.3.3.2 SF-Prompt und SF-Remind.
  • 21 Übersetzung eines SF-Segments in begriffliche Graphen.
  • 21.1 Formelle Definition der Begriffstypen.
  • 21.1.1 Übersetzung der Struktur des charakteristischen Typs.
  • 21.1.2 Einbindung in die Hierarchie der begrifflichen Basis.
  • 21.1.3 Übersetzung der SF-Ereignisse.
  • 21.1.4 Kopfzeile.
  • 21.1.5 Prüfbedingungen.
  • 21.1.6 Signalbedingungen.
  • 21.2 Materielle Definition der Begriffstypen.
  • 21.3 Übersetzung der SF-Funktionen.
  • 21.4 Verbindung zwischen begrifflicher Darstellung und SF.
  • 21.5 Übersetzung der SF-Signale.
  • 21.6 Übersetzung des Responders.
  • 22 Entsprechungen für SF-Konstrukte in begrifflichen Graphen.
  • 22.1 Charakteristische Typen.
  • 22.1.1 Auswahlkriterien.
  • 22.1.2 Übersetzung.
  • 22.2 SF-Funktionen.
  • 22.2.1 Auswahlkriterien.
  • 22.2.2 Übersetzung.
  • 22.2.2.1 Definition einer SF-Funktion aus einer Einfachrelation.
  • 22.2.2.2 Rollentypen.
  • 22.2.2.3 Definition einer SF-Funktion aus einer Mehrfachbeziehung.
  • 22.2.3 Übertragung der Qualifikation.
  • 22.2.3.1 Ableitung der zu übertragenden Quantifikation.
  • 22.2.3.2 Übertragung in eine SF-Funktion.
  • 22.3 SF-Ereignisse.
  • 22.3.1 Auswahlkriterien.
  • 22.3.2 Übersetzung.
  • 22.4 Dynamische Komponenten eines SF-Modells.
  • 22.4.1 Definition von SF-Signalen.
  • 22.4.2 Setzen und Löschen von SF-Signalen.
  • 22.4.3 Abfrage von SF-Signalen.
  • 22.4.4 SF-Transaktionen.
  • 22.5 Interpretation informaler Inhalte des begrifflichen Modells.
  • 23 Übersetzung begrifflicher Graphen nach SF.
  • 23.1 Definition der SF-Segmente.
  • 23.1.1 Gliederung des Modells in begrifflichen Graphen.
  • 23.1.2. Definition der SF-Segmente.
  • 23.2 Übersetzung der statischen Komponenten.
  • 23.3 Vervollständigung der statischen Komponenten des SF-Modells.
  • 23.3.1 Zahlenmäßige Vervollständigung der SF-Ereignisse.
  • 23.3.2 Anpassung der übersetzten Funktionen und Ereignisse an die SF-Syntax.
  • 23.3.2.1 Funktionsnamen.
  • 23.3.2.2 Argumente der Ereignisse.
  • 23.3.2.3 Ergebnistypen von Funktionen.
  • 23.3.3 Definition der Funktionsbedingungen.
  • 23.3.4 Definition der verwendeten Datentypen.
  • 23.4 Übersetzung der dynamischen Komponenten.
  • 23.5 Vervollständigung der dynamischen Komponenten.
  • 24 Begriffliche Basis.
  • 24.1 Typenhierarchie.
  • 24.2 Begriffstypen.
  • 24.3 Relationen.
  • 24.4 Aktoren.
  • Abbildungsverzeichnis.