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- Somatoforme Störungen (Leitlinien Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bd.) (978-3-608-42197-2) - Einband - flex.(Paperback)
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Somatoforme Störung: eine schwierige Diagnose, oft belastet durch eine schwierige Beziehung zwischen Arzt und Patient. Obwohl diese Patienten die größte Gruppe in der hausärztlichen Versorgung stellen, wird die entsprechende Diagnose häufig nicht oder zu spät gestellt. Der Arzt kann eine organische Ursache bei einer körperliche Erkrankung nicht feststellen, der Patient gilt als unmotiviert und dies führt zu Unzufriedenheit bei allen Beteiligten.
Die vorliegenden Leitlinien und Quellentexte zeigen Wege auf, wie mit der adäquaten, auf diese besonderen Patienten ausgerichteten therapeutischen Haltung in der Grundversorgung, in der somatischen oder in der fachpsychotherapeutischen Versorgung gute Ergebnisse in Diagnostik und Therapie erzielt werden können. Die Autoren möchten Mut machen und Neugier wecken für die Behandlung einer als schwierig geltenden Patientengruppe - ohne dabei die Pflicht zur Dokumentation des empirisch gesicherten Wissens aus den Augen zu verlieren.
Die Leitlinien entstanden in Abstimmung mit den Fachgesellschaften DGPM, DKPM, AÄGP und DGPT. Im November 2000 wurden Leitlinien und Quellentexte mit dem DKV-Cochrane-Preis für „hervorragende wissenschaftliche Arbeiten zur evidence-based medicine“ ausgezeichnet, im Herbst 2001 erfolgten Revision und Aktualisierung der Leitlinien auf den aktuellen Stand der Evidenzbasierung.
Für Psychotherapeuten, aber auch für Primär- und Fachärzte ist dieses Buch somit wegweisend: um zu Helfen, wenn der Körper krank wird, weil die Seele nicht gesund ist.
Die vorliegenden Leitlinien und Quellentexte zeigen Wege auf, wie mit der adäquaten, auf diese besonderen Patienten ausgerichteten therapeutischen Haltung in der Grundversorgung, in der somatischen oder in der fachpsychotherapeutischen Versorgung gute Ergebnisse in Diagnostik und Therapie erzielt werden können. Die Autoren möchten Mut machen und Neugier wecken für die Behandlung einer als schwierig geltenden Patientengruppe - ohne dabei die Pflicht zur Dokumentation des empirisch gesicherten Wissens aus den Augen zu verlieren.
Die Leitlinien entstanden in Abstimmung mit den Fachgesellschaften DGPM, DKPM, AÄGP und DGPT. Im November 2000 wurden Leitlinien und Quellentexte mit dem DKV-Cochrane-Preis für „hervorragende wissenschaftliche Arbeiten zur evidence-based medicine“ ausgezeichnet, im Herbst 2001 erfolgten Revision und Aktualisierung der Leitlinien auf den aktuellen Stand der Evidenzbasierung.
Für Psychotherapeuten, aber auch für Primär- und Fachärzte ist dieses Buch somit wegweisend: um zu Helfen, wenn der Körper krank wird, weil die Seele nicht gesund ist.