Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner | Nach dem Manuskript in der Universitätsbibliothek Basel herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Seibold | ISBN 9783796529368

Erinnerungen an Franz Liszt

Nach dem Manuskript in der Universitätsbibliothek Basel herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Seibold

von Felix Weingartner und Wolfgang Seibold
Mitwirkende
Autor / AutorinFelix Weingartner
Autor / AutorinWolfgang Seibold
Buchcover Erinnerungen an Franz Liszt | Felix Weingartner | EAN 9783796529368 | ISBN 3-7965-2936-4 | ISBN 978-3-7965-2936-8
Backcover
Franz Liszt in neuem Lichte Bei Franz Liszt, der wohl vielseitigsten Musikerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts, gibt es für Musikliebhaber und Forschung eine Vielzahl von Aspekten zu seinem Leben und Wirken zu entdecken und zu erforschen. Doch: «Franz Liszt und Felix Weingartner» – ist das überhaupt ein Thema? Wenn man die wichtigste Liszt-Literatur durchschaut, so scheint es keines zu sein, denn es fällt auf, dass die hier vorgelegten Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner gar nicht oder wenig wahrgenommen und verarbeitet wurden. Es tut also Not, dass im Weingartnerjahr 2013 (150. Geburtstag) die Lisztforschung die Weingartnerschen Erinnerungen an Liszt an- und aufnimmt, hat er doch in seinen Aufzeichnungen trotz seiner Begeisterung für Liszt, den «Meister», auch von Eigenschaften Liszts berichtet, die ihm missfielen: unbeherrschte Zornesausbrüche, Sarkasmus, zu grosse Gutmütigkeit; und bei Liszts Kunstempfinden konstatiert er Lücken, wie der fehlende Sinn fürs Dramatische und kein Sinn für Humor

Erinnerungen an Franz Liszt

Nach dem Manuskript in der Universitätsbibliothek Basel herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Seibold

von Felix Weingartner und Wolfgang Seibold
Mitwirkende
Autor / AutorinFelix Weingartner
Autor / AutorinWolfgang Seibold
Franz Liszt in neuem Lichte
Bei Franz Liszt, der wohl vielseitigsten Musikerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts, gibt es für Musikliebhaber und Forschung eine Vielzahl von Aspekten zu seinem Leben und Wirken zu entdecken und zu erforschen. Doch: «Franz Liszt und Felix Weingartner» – ist das überhaupt ein Thema? Wenn man die wichtigste Liszt-Literatur durchschaut, so scheint es keines zu sein, denn es fällt auf, dass die hier vorgelegten Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner gar nicht oder wenig wahrgenommen und verarbeitet wurden. Es tut also Not, dass im Weingartnerjahr 2013 (150. Geburtstag) die Lisztforschung die Weingartnerschen Erinnerungen an Liszt an- und aufnimmt, hat er doch in seinen Aufzeichnungen trotz seiner Begeisterung für Liszt, den «Meister», auch von Eigenschaften Liszts berichtet, die ihm missfielen: unbeherrschte Zornesausbrüche, Sarkasmus, zu grosse Gutmütigkeit; und bei Liszts Kunstempfinden konstatiert er Lücken, wie der fehlende Sinn fürs Dramatische und kein Sinn für Humor.
Inhalt
Eineitung - Faksimile des Autographs samt diplomatischer Übertragung - Neufassung des Textes mit vielen Annotationen zu Ereignissen und Personen, die im Text erwähnt werden - Übersicht über die Begegnungen Liszt – Weingartner - Erstveröffentlichung eines Weingartnerbriefes an Liszt von 1886 – 23 Abbildungen mit größtenteils Erstveröffentlichung von Lisztbriefen und eines Weingartnermanuskriptes.