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Die Funktionelle Beurteilung des Lungen- und Herzkranken
Begutachtung, Operationsanzeige, Therapieüberwachung und Arbeitslenkung
von Heribert C. LandenInhaltsverzeichnis
- I. Das Leistungssystem Lunge — Herz —Kreislauf und Vita maxima.
- II. Die spirographisch-ergometrische Untersuchungsmethode.
- A. Die Apparatur.
- 1. Spirometer.
- 2. Pumpe.
- 3. Dämpfrohre.
- 4. Patientenanschluß.
- 5. Kymographion und Registrierpapier.
- 6. Luft-Sauerstoffaustausch, Stabilisator.
- 7. Absorptionsvorrichtung.
- 8. Absorptionsmittel.
- 9. Ergometer.
- B. Der Versuchsgang.
- C. Die Fehlerquellen.
- D. Die Auswertung der Atemkurve.
- III. Die theoretischen Voraussetzungen zur spirographisch-ergometrischen Lungenfunktionsprüfung.
- A. Die respiratorische Insuffizienz.
- B. Die spirographischen Atemwerte.
- 1. Sauerstoffdefizit.
- 2. Atemgrößen.
- Sauerstoffaufnahme.
- Atemminutenvolumen.
- Vitalkapazität.
- Atemstoß, Atemzeitquotient.
- Atemgrenzwert.
- Atemäquivalent.
- Residualluft und Mischungszeit.
- 3. Spirographie und Blutgasanalyse.
- C. Die Bronchospirometrie.
- IV. Die praktische Anwendung der spirographisch-ergometrischen Lungenfunktionsprüfung.
- A. Die Begutachtung Lungenkranker.
- B. Die Beurteilung der mechanischen Atemleistung.
- C. Die Operationsfähigkeit Lungenkranker.
- D. Die Lungenfunktion bei angeborenen Herzfehlern.
- E. Die Objektivierung von Klappenfehlern über die Lungenfunktion.
- F. Die Beurteilung der MedikamentenKollaps- und Operationstherapie bei Lungenkranken.
- G. Die Lungenfunktion im Rahmen der Operationstherapie und -indikation bei angeborenen und erworbenen Herzfehlern.
- V. Die theoretischen Voraussetzungen zur spirographisch-ergometrischen Herzfunktionsprüfung.
- A. Die kardiale Insuffizienz.
- B. Die Atemkurve.
- 1. Sauerstoffaufnahme vermögen.
- 2. Arbeitsatmung.
- 3. Sauerstoffaufnahme bei Stufenbelastung.
- 4. Sauerstoffaufnahme in der ersten Arbeitsphase.
- 5. Herzleistung im Ausdauerversuch.
- C. Die Trainingslage.
- D. Der Herzleistungsquotient.
- VI. Die praktische Anwendung der spirographisch-ergometrischen Herzfunktionsprüfung.
- A. Die quantitative Festlegung der Herzleistungsbreite.
- B. Die Erkennung der Frühschäden.
- G. Die Kontrolle der Strophanthinwirkung und des arbeitstherapeutischen Auftrainings.
- D. Die Begutachtung Herzkranker.
- E. Die Prüfung der Operationsfähigkeit von Seiten des Kreislaufs.
- VII. Die kombinierte Lungen- und Herzfunktionsprüfung.
- VIII. Die funktionelle Beurteilung im Rahmen der Arbeitslenkung.