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Inhaltsverzeichnis
- I: Mischphasenthermodynamik und Destillationsprobleme.
- * 1. Grundlegendes und Begriffsbestimmungen.
- 2. Mischphasenthermodynamik und Azeotropie.
- a) Wichtige, allgemeine Gesetzmäßigkeiten.
- b) Beispiel: Temperaturabhängigkeit der azeotropen Konzentration.
- c) Beispiel: Azeotropie einer Substanz mit einer anderen Stoffklasse (homologe Reihe).
- 3. Qualitative Vorhersage von ? GE für binäre Systeme auf Grund von Daten für die reinen Komponenten.
- a) Methode von Ewell, Harrison und Berg.
- b) Methode von Hildebrand; innerer Druck.
- c) Polaritätsregeln.
- d) Korrelation der Grenzwerte der Aktivitätskoeffizienten.
- 4. Thermodynamische Grundlagen der extraktiven Destillation; Auswahl der Zusatzkomponenten.
- * a) Allgemeine Gesichtspunkte.
- b) Beispiel Azeton/Chloroform; Zusatzstoff Methylisobutylketon.
- c) Beispiel Benzol/Zyklohexan; Zusatzstoff Anilin.
- d) Beispiel n-Heptan/Methylzyklohexan.
- * e) Beispiel n-Heptan/Toluol.
- * f) Beispiel binäre, ideale Mischung und Zusatzstoff.
- * g) Beispiel Äthanol/Wasser, Essigsäure/Wasser, Zusatzstoff Salze.
- * h) Technische Anwendungen der extraktiven Destillation.
- * i) Wünschenswerte Eigenschaften der Zusatzkomponenten.
- 5. Thermodynamische Grundlagen der azeotropen Destillation; Wahl des azeotropbildenden Zusatzstoffes.
- * a) Allgemeine Gesichtspunkte, Beispiel Zyklohexan/Benzol/Äthylazetat.
- b) Trennung verschiedener Typen von Kohlenwasserstoffen mit etwa gleicher Lage des Siedepunkts.
- c) Trennung des Azeton/Methanol-Azeotropes mit Methylenchlorid als Zusatzstoff.
- d) Azeotrope von Kohlenwasserstoffen untereinander und deren Zerlegung durch azeotrope Destillation.
- e) Ternäre azeotrope Gemische.
- * f) Wünschenswerte Eigenschaften der Zusatzkomponente.
- 6. Heterogene Azeotrope.
- a) Allgemeine Gesichtspunkte.
- b) Beispiel Entwässerung von Pyridin.
- c) Beispiel Entwässerung von Essigsäure.
- *7. Zur Frage der Nomenklatur.
- 8. Messung des Verdampfungsgleichgewichts.
- a) Apparatur zur Messung des Siedegleichgewichts.
- b) Anwendung auf extraktive Destillation.
- c) Anwendung auf azeotrope Destillation.
- d) Gaschromatographie und extraktive Destillation.
- 9. Anhang zu Teil I.
- a) Literaturhinweise.
- b) Wahl der Zusatzkomponenten auf Grund der Polaritätsregeln.
- c) Tabelle für $$\Delta \bar G_{\max }^E$$ -Werte und A-Werte.
- II: Praktische Ausführung und Ergebnisse der extraktiven und azeotropen Destillation im Laboratorium.
- *1. Allgemeine Betrachtungen über Destillationskolonnen.
- *2. Einfache Theorie der absatzweisen Destillation.
- * a) Ableitung der Austauschgeraden.
- * b) Wirkung des Rücklaufverhältnisses, der Bodenzahl, des Betriebsinhaltes und des Trennfaktors auf den Trenneffekt.
- 3. Konstruktion von diskontinuierlichen Laboratoriums-Füllkörperkolonnen.
- a) Aufbau der Kolonnen.
- b) Regelung der Blasenheizung.
- c) Regelung des adiabatischen Mantels.
- d) Einstellung und Veränderung des Rücklaufverhältnisses.
- e) Sicherung gegen Kühlwasserausfall; Feuersicherung.
- f) Füllkörper mit hoher Wirksamkeit; Kolonnentest.
- * g) Sondereinrichtungen für azeotrope, heteroazeotrope und extraktive Destillation.
- * h) Pumpen für Laboratoriumsdestillationsanlagen (von F. Langers).
- *4. Ergebnisse von laboratoriumsmäßigen Destillationen mit Zusatzstoffen.
- a) Vor- und Nachteile der azeotropen und extraktiven Destillation.
- b) Ergebnisse azeotroper Destillationen.
- c) Heteroazeotrope Destillation.
- d) Extraktive Destillation.
- e) Absolutierung von Äthanol mit Benzol.
- Namenverzeichnis.