Destillation im Laboratorium von H. Röck | Extraktive und Azeotrope Destillation | ISBN 9783798501768

Destillation im Laboratorium

Extraktive und Azeotrope Destillation

von H. Röck
Buchcover Destillation im Laboratorium | H. Röck | EAN 9783798501768 | ISBN 3-7985-0176-9 | ISBN 978-3-7985-0176-8

Destillation im Laboratorium

Extraktive und Azeotrope Destillation

von H. Röck

Inhaltsverzeichnis

  • I: Mischphasenthermodynamik und Destillationsprobleme.
  • * 1. Grundlegendes und Begriffsbestimmungen.
  • 2. Mischphasenthermodynamik und Azeotropie.
  • a) Wichtige, allgemeine Gesetzmäßigkeiten.
  • b) Beispiel: Temperaturabhängigkeit der azeotropen Konzentration.
  • c) Beispiel: Azeotropie einer Substanz mit einer anderen Stoffklasse (homologe Reihe).
  • 3. Qualitative Vorhersage von ? GE für binäre Systeme auf Grund von Daten für die reinen Komponenten.
  • a) Methode von Ewell, Harrison und Berg.
  • b) Methode von Hildebrand; innerer Druck.
  • c) Polaritätsregeln.
  • d) Korrelation der Grenzwerte der Aktivitätskoeffizienten.
  • 4. Thermodynamische Grundlagen der extraktiven Destillation; Auswahl der Zusatzkomponenten.
  • * a) Allgemeine Gesichtspunkte.
  • b) Beispiel Azeton/Chloroform; Zusatzstoff Methylisobutylketon.
  • c) Beispiel Benzol/Zyklohexan; Zusatzstoff Anilin.
  • d) Beispiel n-Heptan/Methylzyklohexan.
  • * e) Beispiel n-Heptan/Toluol.
  • * f) Beispiel binäre, ideale Mischung und Zusatzstoff.
  • * g) Beispiel Äthanol/Wasser, Essigsäure/Wasser, Zusatzstoff Salze.
  • * h) Technische Anwendungen der extraktiven Destillation.
  • * i) Wünschenswerte Eigenschaften der Zusatzkomponenten.
  • 5. Thermodynamische Grundlagen der azeotropen Destillation; Wahl des azeotropbildenden Zusatzstoffes.
  • * a) Allgemeine Gesichtspunkte, Beispiel Zyklohexan/Benzol/Äthylazetat.
  • b) Trennung verschiedener Typen von Kohlenwasserstoffen mit etwa gleicher Lage des Siedepunkts.
  • c) Trennung des Azeton/Methanol-Azeotropes mit Methylenchlorid als Zusatzstoff.
  • d) Azeotrope von Kohlenwasserstoffen untereinander und deren Zerlegung durch azeotrope Destillation.
  • e) Ternäre azeotrope Gemische.
  • * f) Wünschenswerte Eigenschaften der Zusatzkomponente.
  • 6. Heterogene Azeotrope.
  • a) Allgemeine Gesichtspunkte.
  • b) Beispiel Entwässerung von Pyridin.
  • c) Beispiel Entwässerung von Essigsäure.
  • *7. Zur Frage der Nomenklatur.
  • 8. Messung des Verdampfungsgleichgewichts.
  • a) Apparatur zur Messung des Siedegleichgewichts.
  • b) Anwendung auf extraktive Destillation.
  • c) Anwendung auf azeotrope Destillation.
  • d) Gaschromatographie und extraktive Destillation.
  • 9. Anhang zu Teil I.
  • a) Literaturhinweise.
  • b) Wahl der Zusatzkomponenten auf Grund der Polaritätsregeln.
  • c) Tabelle für $$\Delta \bar G_{\max }^E$$ -Werte und A-Werte.
  • II: Praktische Ausführung und Ergebnisse der extraktiven und azeotropen Destillation im Laboratorium.
  • *1. Allgemeine Betrachtungen über Destillationskolonnen.
  • *2. Einfache Theorie der absatzweisen Destillation.
  • * a) Ableitung der Austauschgeraden.
  • * b) Wirkung des Rücklaufverhältnisses, der Bodenzahl, des Betriebsinhaltes und des Trennfaktors auf den Trenneffekt.
  • 3. Konstruktion von diskontinuierlichen Laboratoriums-Füllkörperkolonnen.
  • a) Aufbau der Kolonnen.
  • b) Regelung der Blasenheizung.
  • c) Regelung des adiabatischen Mantels.
  • d) Einstellung und Veränderung des Rücklaufverhältnisses.
  • e) Sicherung gegen Kühlwasserausfall; Feuersicherung.
  • f) Füllkörper mit hoher Wirksamkeit; Kolonnentest.
  • * g) Sondereinrichtungen für azeotrope, heteroazeotrope und extraktive Destillation.
  • * h) Pumpen für Laboratoriumsdestillationsanlagen (von F. Langers).
  • *4. Ergebnisse von laboratoriumsmäßigen Destillationen mit Zusatzstoffen.
  • a) Vor- und Nachteile der azeotropen und extraktiven Destillation.
  • b) Ergebnisse azeotroper Destillationen.
  • c) Heteroazeotrope Destillation.
  • d) Extraktive Destillation.
  • e) Absolutierung von Äthanol mit Benzol.
  • Namenverzeichnis.