Gestalttheorie und Fachdidaktik | ISBN 9783798504844

Gestalttheorie und Fachdidaktik

herausgegeben von K. Guss
Buchcover Gestalttheorie und Fachdidaktik  | EAN 9783798504844 | ISBN 3-7985-0484-9 | ISBN 978-3-7985-0484-4

Gestalttheorie und Fachdidaktik

herausgegeben von K. Guss

Inhaltsverzeichnis

Allgemeiner Teil.- 1. Einführung in die Gestalttheorie.- 1.1. Ist die Gestalttheorie eine psychologische Schule?.- 1.2. Knapper Abriß der Geschichte gestalttheoretischen Denkens.- 1.3. Grundbegriffe und Grundgedanken der Gestalttheorie.- 1.3.1. Gestalt, Gestaltqualität, Gestaltgesetz und Gestalttendenz.- 1.3.2. Der kritische Realismus.- 1.3.3. Der Systemcharakter des Ganzen und die Ganzbestimmtheit seiner natürlichen Teile.- 1.3.4. Der Mensch als „offenes System“.- 1.4. Reichweite und Bedeutung gestalttheoretischen Denkens.- Literatur.- 2. Gestalttheorie und Didaktik.- 2.1. Didaktik und Psychologie.- 2.2. Didaktische Empfehlungen und Fingerzeige in der gestalttheoretischen Literatur.- 2.3. Ein Beispiel.- 2.4. Didaktisch bedeutsame Annahmen und Begriffe der Gestalttheorie.- Literatur.- Spezieller Teil.- 3. Gestalttheorie und Mathematikunterricht.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Die Wirkung eines problemzentrierten Mathematikunterrichts auf den Lernerfolg und die Persönlichkeitsmerkmale der Schüler.- 3.3. Beziehungen zwischen der Feldartikulation der Schüler und verschiedenartigen Methoden im Mathematikunterricht.- 3.3.1. Das Konzept der Feldartikulation.- 3.3.2. Ein Meßinstrument zur Überprüfung der Feldartikulation.- 3.3.3. Die Wirkung der verschiedenartigen Methoden des Mathematikunterrichts auf die Feldartikulation der Schüler.- 3.3.4. Die Veränderung der Feldartikulation.- 3.3.5. Schüler mit hohem Zuwachs der Feldartikulation.- 3.3.6. Schüler ohne Zuwachs der Feldartikulation.- 3.3.7. Die Ausprägung der Feldartikulation nach dem Mathematikunterricht.- 3.3.8. Die Wirkung des Mathematikunterrichts auf unterschiedlich strukturierte Aufgaben zur Messung der Feldartikulation.- 3.4. Die Bedeutung der Feldartikulation für den Lernerfolg im Mathematikunterricht.- 3.5. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.- Literatur.- 4. Gestalttheorie bei der Behandlung des motorischen Lernens im Gebiet des Sports.- 4.1. Einführung.- 4.2. Bewegung - von außen und von innen gesehen: Bewegungskoordination und phänomenale Gegebenheiten.- 4.2.1. Verschiedene Betrachtungsweisen in der Bewegungslehre der Leibesübungen.- 4.2.2. Zur Bewegungskoordination.- 4.2.3. Phänomenale Gegebenheiten bei der Sportmotorik.- 4.2.3.1. Bewegungsentwurf, Bewegungsvorstellung und innere Mitbewegung.- 4.2.3.2. Das phänomenale Feld.- 4.3. Lehren und Lernen im Sport.- Literatur.- 5. Das Strukturieren von Reizen und Informationen. Seine Bedeutung für Lern- und Behaltensprozesse von Normalintelligenten und Intelligenzgeschädigten..- 5.1. Die Begrenztheit der menschlichen Aufnahmefähigkeit.- 5.2. Das Organisieren von Reizen und Informationen.- 5.3. Die „gute Gestalt“ als Ergebnis der Organisation.- 5.4. Die „gute Gestalt“ aus subjektiver Sicht.- 5.5. Quantitative Interpretationen gestaltpsychologischer Formulierungen.- 5.6. Die Ausweitung des Begriffs der Redundanz.- 5.7. Die Bedeutung der Organisation und Organisationsfähigkeit von Aufgabenmaterial für das Lernen - Untersuchungsergebnisse bei Normalintelligenten und Intelligenzgeschädigten.- 5.8. Können Intelligenzgeschädigte das Gruppieren lernen?.- 5.9. Pädagogische Schlußfolgerungen.- Literatur.- 6. Gestalttheorie und Biologieunterricht.- 6.1. Die Krise der Biologie.- 6.2. Biologie und die ästhetische Funktion des Geistes.- 6.3. Biologische Gestaltforschung und Menschenbildung.- 6.4. Die neue Morphologie.- 6.5. Die Rolle der Morphologie in der gegenwärtigen Schulbiologie.- 6.6. Die konstellations-immanente Ganzheit.- 6.7. Ökologie und Ganzheit.- 6.8. Gestalt und Ganzheit in der Menschenkunde.- 6.9. Verlust der Ganzheits-Erfahrung durch neue Unterrichtsmethoden und -ziele.- 6.10. Die Hierarchie der Ganzheiten im Biologieunterricht.- Literatur.- 7. Gestalttheorie und Kunstdidaktik.- 7.1. Zur Frage spezifisch bildnerischer Prägnanz.- 7.2. Bildnerische Objektivation.- 7.3. Vorgeordnete Tendenzen und expressive Freiheiten.- 7.4. Zur Struktur des bildnerischen Aktuierens.- 7.5. Transponierbare Verlaufsformen.- 7.6. Kunstdidaktische Zielstrukturen.- 7.7. Die bildnerischen Kriterien in gestalttheoretischer Sicht.- 7.8. Evokative Vermittlung und Kompetenzbedingung.- 7.9. Erkenntnisfunktion.- Literatur.- Namenverzeichnis.