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„Der Mann als abgeschlossenes fertiges Wesen interessiert Pasolini nicht. Das Werden fasziniert ihn.“
Karsten Witte, Frankfurter Rundschau
„Amado mio“ zeichnet das zarte Bild einer
ungehörigen Sommerliebe: beim
Dorftanz, beim Baden im hitzeflimmernden
Fluss, beim Toben auf dem
Sandstrand, im Kreis der Jugendlichen.
Desiderio entdeckt, dass er lieber
mit dem Jungen Chini tanzt als
mit Mädchen, und er erlebt die vielleicht
schönste Nacht seines Lebens.
Ein Roman voller Ausgelassenheit, Eifersucht,
Herzklopfen und Zärtlichkeit
– durchwoben von der Erinnerung Pasolinis
an seine Jugend im Friaul.
ungehörigen Sommerliebe: beim
Dorftanz, beim Baden im hitzeflimmernden
Fluss, beim Toben auf dem
Sandstrand, im Kreis der Jugendlichen.
Desiderio entdeckt, dass er lieber
mit dem Jungen Chini tanzt als
mit Mädchen, und er erlebt die vielleicht
schönste Nacht seines Lebens.
Ein Roman voller Ausgelassenheit, Eifersucht,
Herzklopfen und Zärtlichkeit
– durchwoben von der Erinnerung Pasolinis
an seine Jugend im Friaul.