Hildesheimer Kalender 2018 | Jahrbuch für Geschichte und Kultur | ISBN 9783806786187

Hildesheimer Kalender 2018

Jahrbuch für Geschichte und Kultur

herausgegeben von Bruno Gerstenberg
Mitwirkende
Herausgegeben vonBruno Gerstenberg
RedaktionSven Abromeit
Beiträge vonAntje Spiekermann
Beiträge vonClaudia Pollich-Post
Beiträge vonGabriele Vogt
Beiträge vonSven Abromeit
Beiträge vonKarl-Heinz Heineke
Beiträge vonGuy Stern
Beiträge vonMarkus Roloff
Beiträge vonBirgit Jürgens
Beiträge vonIngrid Pflaumann
Beiträge vonVeronika Gronau
Beiträge vonHans-Jürgen Tast
Beiträge vonJutta Finke
Beiträge vonSophie Mack
Beiträge vonEwald Bürig
Beiträge vonGünter Klimmt
Beiträge vonManfred Klaube
Beiträge vonAxel Christoph Kronenberg
Beiträge vonReinhardt Oehler
Buchcover Hildesheimer Kalender 2018  | EAN 9783806786187 | ISBN 3-8067-8618-6 | ISBN 978-3-8067-8618-7

Hildesheimer Kalender 2018

Jahrbuch für Geschichte und Kultur

herausgegeben von Bruno Gerstenberg
Mitwirkende
Herausgegeben vonBruno Gerstenberg
RedaktionSven Abromeit
Beiträge vonAntje Spiekermann
Beiträge vonClaudia Pollich-Post
Beiträge vonGabriele Vogt
Beiträge vonSven Abromeit
Beiträge vonKarl-Heinz Heineke
Beiträge vonGuy Stern
Beiträge vonMarkus Roloff
Beiträge vonBirgit Jürgens
Beiträge vonIngrid Pflaumann
Beiträge vonVeronika Gronau
Beiträge vonHans-Jürgen Tast
Beiträge vonJutta Finke
Beiträge vonSophie Mack
Beiträge vonEwald Bürig
Beiträge vonGünter Klimmt
Beiträge vonManfred Klaube
Beiträge vonAxel Christoph Kronenberg
Beiträge vonReinhardt Oehler
LIEBE LESERINNEN UND LESER! Goethe lässt das Gretchen im Faust je bekanntlich sagen: »Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!« Diese Einsicht in die Grundlage menschlichen Strebens ist nach wie vor sicher richtig, doch für Hildesheim ist mit dem Fund römischen Tafelsilbers am Galgenberg 1868 ein anderes Edelmetall in den Vordergrund getreten. Wir freuen uns sehr, dass Antje Spiekermann ab Seite 46 über die Versuche informiert, den Schatzfund in der Stadt zu halten bzw. ihn nach Hildesheim zurückzuholen. Und dass sogar das Wahrzeichen der Stadt, der Rosenstock am Dom, »silberne Wurzeln« hat, zeigt der Bericht von Claudia Pollich-Post über die »Tischwelt der Hildesheimer Rose« ab Seite 56.
In weiteren Titelthemen dieser Ausgabe beschäftigt sich Gabriele Vogt mit der Einführung der Reformation in der Stadt 1542 (ab Seite 36), Ingrid Pflaumann setzt ihre Stadtteil-Geschichten fort und stellt das Viertel rund um das Almstor näher vor (ab Seite 72). Besonders sei Ihnen aber der bislang unveröffentlichte Bericht über eine Reise nach Hildesheim im August 1860 des kurhessischen Architekten Heinrich von Dehn-Rotfelser zur Lektüre empfohlen: Ab Seite 18 erhalten Sie spannende Einblicke in das Leben in der Stadt kurz vor dem Einzug der »Moderne«.
Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die in der vorliegenden Ausgabe des Hildesheimer Kalenders behandelt werden, möchte ich hier noch besonders die Aufsätze »Die Trillke Werke im Hildesheimer Wald 1944 / 45« (ab Seite 101) und »Friedrich Küsthardt in Rom« (ab Seite 159) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Auch die Geschichte des Hildesheimer Landes wird in diesem Kalenderjahrgang wieder ausführlich gewürdigt: So stellt Sophie Mack ab Seite 115 am Beispiel Bad Salzdetfurth »Nachhaltige Landschaften« vor, Manfred Klaube erzählt ab Seite 131 die Geschichte der Wilhelmshütte Bornum und Axel Christoph Kronenberg wertet ab Seite 227 regionale Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg aus.
Wir hoffen, dass ihnen auch die Kalenderausgabe 2018 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet!
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit