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Person Ewald Bürig

Hinweis: Der Name Ewald Bürig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ewald Bürig bei Gerstenberg

Ewald Bürig wurde am 5. Oktober 1925 in Hildesheim in »ein gut katholisches Elternhaus« geboren. Mit seiner Zwillingsschwester verbrachte er die Kinder- und Jugendjahre auf dem Moritzberg. 1942 wurde er zum Kriegseinsatz bei der Marine eingezogen, nach kurzer Gefangenschaft kehrte er 1945 nach Hildesheim zurück und absolvierte hier die Abiturprüfung am Josephinum. Es folgte das Studium der Theologie in Paderborn und am Priesterseminar in Hildesheim. Am 9. März 1952 wurde Ewald Bürig in St. Godehard von Bischof Joseph Godehard Machens zum Priester geweiht. Stationen seines priesterlichen Wirkens waren Hannover-Herrenhausen, Bockenem, Bremerhaven-Lehe, Goslar, Bad Harzburg, Liebenburg und Bad Salzdetfurth. Seine 33-jährige Tätigkeit als Militärseelsorger für die Luftwaffensoldaten der Garnison Goslar wurde mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes und des Ehrenzeichens der Bundeswehr in Gold gewürdigt. Nach dem Eintritt in den Ruhestand im Juli 2001 bezog Ewald Bürig sein Altersdomizil in Sorsum. Hier war er lange als Ruhestandsgeistlicher für die Kirchengemeinde St. Kunibert und als Präses der Kolpingsfamilie aktiv.


Ewald Bürig bei Fotostudio Volker Schadach


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