Die Prophylaxe der idiopathischen Netzhautabhebung | Symposion der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft vom 21.–23. September 1970 in Wien | ISBN 9783807002811

Die Prophylaxe der idiopathischen Netzhautabhebung

Symposion der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft vom 21.–23. September 1970 in Wien

herausgegeben von Helmut Fantau und Wolfgang Jaeger
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut Fantau
Herausgegeben vonWolfgang Jaeger
Buchcover Die Prophylaxe der idiopathischen Netzhautabhebung  | EAN 9783807002811 | ISBN 3-8070-0281-2 | ISBN 978-3-8070-0281-1

Die Prophylaxe der idiopathischen Netzhautabhebung

Symposion der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft vom 21.–23. September 1970 in Wien

herausgegeben von Helmut Fantau und Wolfgang Jaeger
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut Fantau
Herausgegeben vonWolfgang Jaeger

Inhaltsverzeichnis

  • Eröffnungsansprache.
  • Begrüßungsansprache.
  • Begrüßung und geschäftliche Mitteilungen.
  • Hereditäre Veränderungen und Netzhautabhebung.
  • 1.1 Aussprache.
  • Histologie von zum Einriß disponierenden degenerativen bzw. sklerotischen Arealen der Netzhaut.
  • Indikationen zur aktiven Ablatioprophylaxe.
  • Indikationen für eine Prophylaxe der idiopathischen Netzhautabhebung.
  • Direkte Ophthalmoskopie.
  • Indirekte Ophthalmoskopie.
  • Die Biomikroskopie der hinteren Augenabschnitte mit dem 3-Spiegel-Kontaktglas.
  • Dreispiegelkontaktglasuntersuchung der Fundusperipherie an der Spaltlampe mit Eindellung der Bulbuswand.
  • Fluorescenzangiographie bei Netzhautablösung und ihren Vorstadien.
  • Amotio-Prophylaxe mit Diathermiecoagulation.
  • Lichtcoagulation.
  • Lichtcoagulation durch das Spiegelkontaktglas von Goldmann. Optischer Zusatz zum Coagulator von Zeiss-Oberkochen.
  • Die Photocoagulation mit dem Rubin- und dem Argon-Ionenlaser.
  • Kryopexie.
  • Kryopexie mit Kontaktglas.
  • Risiko der prophylaktischen Therapie bei Netzhautablösung.
  • Die Vernarbung nach Diathermie im histologischen Schnitt.
  • Vernarbung der Lichtcoagulation im histologischen und klinischen Bild.
  • Kryonarbe im histologischen Schnitt.
  • Ultrastruktur der Kryopexieadhäsion.