„Trennt uns bitte, bitte nicht!“ von Hannelore Faulstich-Wieland | Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht | ISBN 9783810013378

„Trennt uns bitte, bitte nicht!“

Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht

von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne Horstkemper
Mitwirkende
Autor / AutorinHannelore Faulstich-Wieland
Autor / AutorinMarianne Horstkemper
Buchcover „Trennt uns bitte, bitte nicht!“ | Hannelore Faulstich-Wieland | EAN 9783810013378 | ISBN 3-8100-1337-4 | ISBN 978-3-8100-1337-8

„Trennt uns bitte, bitte nicht!“

Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht

von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne Horstkemper
Mitwirkende
Autor / AutorinHannelore Faulstich-Wieland
Autor / AutorinMarianne Horstkemper

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung.
  • 1.1 Die Neuauflage der Koedukationsdebatte.
  • 1.2 Fragestellung unserer Untersuchung.
  • 1.3 Methodischer Ansatz: Inhaltsanalytische Auswertung von Aufsätzen.
  • 1.4 Methodologische Reflexion.
  • 2 Wie stehen Mädchen und Jungen zur Koedukation?.
  • 3 Begründungen für gemeinsames und getrenntes Lernen in koedukativen Schulen.
  • 3.1 Grundschule: „… denn Jungen und Mädchen gehören zusammen“.
  • 3.2 Die Orientierungsstufe: „… manchmal lohnt es sich, wenn Mädchen und Jungen zusammenarbeiten“.
  • 3.3 Die Jahrgänge 7–10: Pubertät und Adoleszenz — schwere Zeiten im koedukativen Unterricht?.
  • 3.4 Sekundarstufe II: Getrennte Erziehung wäre ein Schlag gegen die Gleichberechtigung.
  • 4 Argumentationsmuster für und gegen gemeinsames Lernen in geschlechtsgetrennten Schulen.
  • 4.1 Die Mädchen: Eine Schule für uns allein.
  • 4.2 Die Jungen: Trennung ist keine gute Lösung.
  • 4.3 Selbst- und Fremdbilder zwischen Polarisierung und Verunsicherung.
  • 5 Fachspezifische Problemsichten.
  • 5.1 Schulfächer und Geschlecht: Schulischer Alltag umfaßt mehr als den Stundenplan.
  • 5.2 In welchen Fächern wird Trennung gewünscht?.
  • 5.3 Schulfächer als Geschlechterreviere?.
  • 6 Lernen in unterschiedlichen schulischen Kontexten.
  • 6.1 Unterschiedliche Bewertungen der Koedukation im Verlauf schulischer Sozialisation.
  • 6.2 Identitätsentwicklung als Niederschlag sozialer Interaktionen.
  • 6.3 Perspektiven einer geschlechterbewußten Pädagogik.
  • 7 Anhang: Dokumentation der Instruktionen und Einstiegshilfen.
  • 8 Literatur.
  • Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.