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„Trennt uns bitte, bitte nicht!“
Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht
von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne HorstkemperInhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung.
- 1.1 Die Neuauflage der Koedukationsdebatte.
- 1.2 Fragestellung unserer Untersuchung.
- 1.3 Methodischer Ansatz: Inhaltsanalytische Auswertung von Aufsätzen.
- 1.4 Methodologische Reflexion.
- 2 Wie stehen Mädchen und Jungen zur Koedukation?.
- 3 Begründungen für gemeinsames und getrenntes Lernen in koedukativen Schulen.
- 3.1 Grundschule: „… denn Jungen und Mädchen gehören zusammen“.
- 3.2 Die Orientierungsstufe: „… manchmal lohnt es sich, wenn Mädchen und Jungen zusammenarbeiten“.
- 3.3 Die Jahrgänge 7–10: Pubertät und Adoleszenz — schwere Zeiten im koedukativen Unterricht?.
- 3.4 Sekundarstufe II: Getrennte Erziehung wäre ein Schlag gegen die Gleichberechtigung.
- 4 Argumentationsmuster für und gegen gemeinsames Lernen in geschlechtsgetrennten Schulen.
- 4.1 Die Mädchen: Eine Schule für uns allein.
- 4.2 Die Jungen: Trennung ist keine gute Lösung.
- 4.3 Selbst- und Fremdbilder zwischen Polarisierung und Verunsicherung.
- 5 Fachspezifische Problemsichten.
- 5.1 Schulfächer und Geschlecht: Schulischer Alltag umfaßt mehr als den Stundenplan.
- 5.2 In welchen Fächern wird Trennung gewünscht?.
- 5.3 Schulfächer als Geschlechterreviere?.
- 6 Lernen in unterschiedlichen schulischen Kontexten.
- 6.1 Unterschiedliche Bewertungen der Koedukation im Verlauf schulischer Sozialisation.
- 6.2 Identitätsentwicklung als Niederschlag sozialer Interaktionen.
- 6.3 Perspektiven einer geschlechterbewußten Pädagogik.
- 7 Anhang: Dokumentation der Instruktionen und Einstiegshilfen.
- 8 Literatur.
- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.