Wie entstehen globale Umweltregime? von Helmut Breitmeier | Der Konfliktaustrag zum Schutz der Ozonschicht und des globalen Klimas | ISBN 9783810014894

Wie entstehen globale Umweltregime?

Der Konfliktaustrag zum Schutz der Ozonschicht und des globalen Klimas

von Helmut Breitmeier
Buchcover Wie entstehen globale Umweltregime? | Helmut Breitmeier | EAN 9783810014894 | ISBN 3-8100-1489-3 | ISBN 978-3-8100-1489-4

Wie entstehen globale Umweltregime?

Der Konfliktaustrag zum Schutz der Ozonschicht und des globalen Klimas

von Helmut Breitmeier

Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungen.
  • Schaubilder.
  • Danksagung.
  • 1. Einleitung.
  • 1.1. Regimebedarf.
  • 1.2. Der Kooperations- oder der Regimebegriff als Grundlage der Analyse?.
  • 1.3. Auswahl der Regimedefinition.
  • 1.4. Die abhängigen Variablen.
  • 1.5. Zur Methode.
  • 1.6. Übersicht über die weiteren Kapitel.
  • 2. Konfliktaustrag und die Denkschulen der Internationalen Beziehungen.
  • 2.1. Die realistische Schule.
  • 2.1.1. Der klassische Realismus.
  • 2.1.2. Der Neorealismus.
  • 2.2. Realistische Annahmen über den Konfliktaustrag und über Außenpolitik.
  • 2.2.1. Macht oder Hegemonie als Erklärung für den Konfliktaustrag?.
  • 2.2.2. Die Verteilungsempfindlichkeit als Erklärung für Außenpolitik.
  • 2.3. Die pluralistische Schule.
  • 2.3.1. Die Interdependenztheorie.
  • 2.4. Pluralistische Annahmen über den Konfliktaustrag und über Außenpolitik.
  • 2.4.1. Die Situationsstruktur als Erklärung für den Konfliktaustrag.
  • 2.4.2. Die Problemstruktur als Erklärung für den Konfliktaustrag.
  • 2.4.3. Epistemische Gemeinschaften als Erklärung für Außenpolitik.
  • 2.4.4. Die ökologische Modernisierungskapazität als Erklärung für Außenpolitik.
  • 2.5. Exkurs: Die globalistische Schule.
  • 2.5.1. Die Weltsystemtheorie.
  • 2.5.2. Die Imperialismustheorie.
  • 2.5.3 Die Dependenztheorie.
  • 2.5.4. Grenzen der globalistischen Schule und Annäherung an eine globalistische Theorie über den Konfliktaustrag und über Außenpolitik.
  • 2.6. Zusammenfassung.
  • 3. Der Schutz der Ozonschicht.
  • 3.1. Das Problem der Zerstörung der Ozonschicht.
  • 3.1.1. Die wissenschaftliche Erforschung der Ozonschicht.
  • 3.1.2. Die Auswirkungen der Abnahme des Ozons.
  • 3.1.3. Die Ursachen der globalen Zerstörung der Ozonschicht.
  • 3.1.4. Einsatzbereiche ozonzerstörender Stoffe.
  • 3.2. Das globale Regime zum Schutz der Ozonschicht.
  • 3.2.1. Prinzipien.
  • 3.2.2. Normen.
  • 3.2.3. Regeln.
  • 3.2.4. Entscheidungsverfahren.
  • 3.2.5. Effektivität.
  • 3.3. Der nichtregulierte Konfliktaustrag von 1977 bis 1987.
  • 3.3.1. Die Konfliktgegenstände im Problemfeld.
  • 3.3.2. Erste Reaktionen auf nationaler und internationaler Ebene von 1977 bis 1981.
  • 3.3.3. Der Verhandlungsprozeß zur Wiener Konvention von 1982 bis 1985.
  • 3.3.4. Der Weg zum Montrealer Protokoll von 1985 bis 1987.
  • 3.4. Der regulierte Konfliktaustrag von 1987 bis 1995.
  • 3.4.1. Der endgültige wissenschaftliche Beweis.
  • 3.4.2. Die Erklärung von Helsinki 1989.
  • 3.4.3. Die Weiterentwicklung des Regimes in London 1990.
  • 3.4.4. Schnellere und weitreichendere Maßnahmen in Kopenhagen 1992.
  • 3.4.5. Zehn Jahre nach der Wiener Konvention: Die Konferenz von Wien 1995.
  • 3.5. Innenpolitische Faktoren für die Außenpolitik von Akteuren im Problemfeld.
  • 3.5.1. Die USA.
  • 3.5.2. Großbritannien.
  • 3.6. Realistische und pluralistische Erklärungen für den Konfliktaustrag und die Außenpolitik der Staaten.
  • 3.6.1. Konkurrenz oder Integration realistischer und pluralistischer Hypothesen?.
  • 3.7. Zusammenfassung.
  • 4. Der Schutz des globalen Klimas.
  • 4.1. Das Problem der anthropogenen globalen Klimaänderungen.
  • 4.1.1. Die organisatorischen Grundlagen der wissenschaftlichen Erforschung des Klimas.
  • 4.1.2. Die Entwicklung des wissenschaftlichen Forschungsstandes über die Klimaänderungen.
  • 4.1.3. Die Auswirkungen der globalen Klimaänderungen.
  • 4.1.4. Die Ursachen des Treibhauseffektes.
  • 4.1.5. Der Beitrag einzelner Sektoren zum Treibhauseffekt.
  • 4.2. Die Klimakonvention.
  • 4.2.1. Prinzipien.
  • 4.2.2. Normen.
  • 4.2.3. Regeln.
  • 4.2.4. Entscheidungsverfahren.
  • 4.2.5. Effektivität.
  • 4.3. Der nichtregulierte Konfliktaustrag von 1987 bis 1995.
  • 4.3.1. Die Konfliktgegenstände im Problemfeld.
  • 4.3.2. Das Vordringen des Problemfelds auf die globale Agenda.
  • 4.3.3. Erste nationale Maßnahmen bis zur zweiten Weltklimakonferenz von 1990.
  • 4.3.4. Der Verhandlungsprozess für eine globale Klimakonvention von 1991 bis 1992.
  • 4.3.5. Klimapolitik auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992.
  • 4.3.6. Der Weg bis zur ersten Konferenz der Vertragsstaaten in Berlin 1995.
  • 4.3.7. Der Übergang zum regulierten Konfliktaustrag: Aufgaben nach der Berliner Klimakonferenz.
  • 4.4. Innenpolitische Faktoren für die Außenpolitik von Akteuren im Problemfeld.
  • 4.4.1. USA.
  • 4.4.2. Bundesrepublik Deutschland.
  • 4.5. Realistische und pluralistische Erklärungen für den Konfliktaustrag und die Außenpolitik der Staaten.
  • 4.5.1. Konkurrenz oder Integration realistischer und pluralistischer Hypothesen?.
  • 4.6. Zusammenfassung.
  • 5. Vergleichende Analyse realistischer und pluralistischer Erklärungsansätze.
  • 5.1. Die realistische Schule.
  • 5.2. Die pluralistische Schule.
  • 5.3. Überlegenheit einer Schule oder Integration zwischen den Schulen?.
  • 5.4. Ausbück.
  • 6. Literatur.