Deutschlandradio Kultur, Tobias Wenzel: „John Burnside hat ein grandioses Buch über den - zum Glück - gescheiterten Versuch geschrieben, wie alle anderen zu sein, und über die Frage, was überhaupt normal und was verrückt ist.“
Neue Zürcher Zeitung, Angela Schader: (...); doch erweist sich 'Wie alle anderen' als eigentliches Schlüsselwerk, welches sein hochkarätiges lyrisches Œuvre, seine dunkel faszinierenden Romanwelten und sein Leben in unmittelbare Beziehung setzt.
Süddeutsche Zeitung, Christian Mayer: „Schreibend kann man die Hölle ertragen: Und das ist nicht nur ein Glück für ihn, sondern auch das Glück seiner Leser.“
Volker Weidermann im ZDF "Das Literarische Quartett": „Ich finde ihn [John Burnside] phänomenal.“
Thomas Glavinic im ZDF "Das Literarische Quartett": „Das ist wirklich große Literatur.“
Maxim Biller im ZDF "Das Literarische Quartett": „Es ist sehr kunstvoll geschrieben.“
Ein Leben an der Grenze zum Wahnsinn – „brillant geschrieben und sehr bewegend“ Irish Time
Nach Jahren des Vorsatzes, ja nicht zu werden wie sein Vater, muss sich John Burnside eingestehen, dass er genau den gleichen Weg zur Hölle eingeschlagen hat wie der Mann, den er zutiefst verachtet: Drogen, Alkohol, Lügen und die systematische Weigerung, für sich und sein Handeln Verantwortung zu übernehmen. Ganz unten angekommen beschließt er, ein „bürgerliches“ Leben zu führen, zu sein wie alle anderen. Radikal ehrlich erzählt Burnside hier von seinem langen gewundenen Weg in die Normalität.
Nach Jahren des Vorsatzes, ja nicht zu werden wie sein Vater, muss sich John Burnside eingestehen, dass er genau den gleichen Weg zur Hölle eingeschlagen hat wie der Mann, den er zutiefst verachtet: Drogen, Alkohol, Lügen und die systematische Weigerung, für sich und sein Handeln Verantwortung zu übernehmen. Ganz unten angekommen beschließt er, ein „bürgerliches“ Leben zu führen, zu sein wie alle anderen. Radikal ehrlich erzählt Burnside hier von seinem langen gewundenen Weg in die Normalität.