Viktor Jerofejew: Wer Russland heute verstehen will, sollte Isarin lesen - ein kühnes literarisches Abenteuer.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, faz.net, Kerstin Holm: Die Wurzeln des Systems Putin liegen in den wilden Neunzigern, als der Kommunismus endete. Dazu hat Arthur Isarin unter Pseudonym einen Spannungsroman verfasst.

Deutschlandfunk Kultur „BUCHKRITIK“, Sabine Adler: Blass mag der Held sein, der Roman ist es nicht. (...) Der temporeiche Roman liest sich süffig, ein atemberaubend schauriger Moment reiht sich an den nächsten.

F.A.S., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Julia Encke: (...) all das macht eine Welt begreiflich, die unaufhaltsam auf das zusteuert, was heute andauert: die Herrschaft Wladimir Putins.

RBB Kulturradio, Sigrid Löffler: Der Roman ist ein grelles Sittengemälde der wilden Jahre des chaotischen Umbruchs in der post-sowjetischen Zeit, als aus den Trümmern des Kommunismus eine neue Oligarchie von Raubtier-Kapitalisten hervorging.

Frankfurter Rundschau, Cornelia Geißler: Der Roman „Blasse Helden“ führt in diese Zwischenzeit, als Geld jegliche Ideologie ersetzte. Der Sozialismus ist vorbei, der Kapitalismus wächst in rasender Eile.

SWR 2 „Die SWR Bestenliste“, Eberhard Falcke: Hervorragend geschrieben!

Saarländischer Rundfunk SR2 KulturRadio, Christoph Hartmann: Herausgekommen ist ein mit viel Witz und Esprit erzähltes Buch, in dem der Autor seine großen Kenntnisse der russischen Geschichte unter Beweis stellt.

Ruhr Nachrichten: Ein zynisch sarkastisches Porträt der 1990er- Jahre in Russland, vor allem in Moskau, ist Arthur Isarin mit seinem lesenswerten Roman ‚Blasse Helden‘ gelungen.

Hans Durrer, Blog der Huffington Post: Blasse Helden ist gut geschrieben, aufschlussreich, vielfältig und witzig, ein fabelhaftes Buch.