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Dichtung und Diktatur
Die Schriftstellerin Herta Müller
herausgegeben von Helgard Mahrdt und Sissel LaegreidVorwort – H. Mahrdt: Einleitung – N. Barfoed: Der Kalte Krieg war kalt genug. Stichworte für Herta Müller – H. Mahrdt: „Man kann sich doch nicht mit einer Katastrophe versöhnen.“ Herta Müller: Einführung in Leben und Werk – S. Lægreid: Sprachaugen und Wortdinge - Herta Müllers Poetik der Entgrenzung – E. N. Vestli: „Das Kind, das allein geht“. Kindheit und Kindheitserinnerungen im literarischen Werk Herta Müllers – B. Jager: Er hat Zähne in den Augen. Nahrungs- und Mahlzeitendiskurse in Herta Müllers früher Kurzprosa – S. Strømsnes: Macht und Ohnmacht in Herta Müllers Roman Heute wär ich mir lieber nicht begegnet – E. Prak-Derrington: Sprachmagie und Sprachgrenzen. Zu Wort- und Satzwiederholungen in Herta Müllers Atemschaukel – U. Langås: Immer schuldig. Herta Müllers Roman Atemschaukel - ein Bericht von Traumata – K. O. Jensen: Herta Müller übersetzen – S. Sæterbakken: Jeder Satz ist ein Ereignis – R. Hergheligiu: Autofi ktionale Inszenierungen der Kritik an der Idee von nationaler Zugehörigkeit bei Herta Müller – S. Strømsnes: Herta Müller - ausgewählte Biographie