
3sat „Buchzeit“ : Super erklärt! Theologisch ist das vom Allerfeinsten.
literaturkritik.de: Sehr spannend
literaturmarkt.info: Unterhaltung mit noch nie dagewesenem ›Wow!‹-Effekt – Steven Hall schreibt Literatur, die sämtliche Genregrenzen sprengt. Die Geschichten aus seiner Feder bringen einen zum Staunen.
Freie Presse: Mehr als einmal muss man während der Lektüre an den großen Jorge Luis Borges oder an die frühen Texte von Paul Auster denken, oder an Autoren wie Guillermo Martínez und Carlos María Domínguez, die in deren Tradition stehen. Ein Buch, das die Möglichkeiten von Literatur aufzeigt und sie auf fantastische Weise auslotet.
Buchkultur (A): Ein höchst unterhaltsames Feuerwerk an Tricks und Doppelbödigkeiten.
Münchner Merkur: Hall ist da ein recht spitzfindiges, intelligentes Buch gelungen, das sogar das Schreiben selbst thematisiert und einen Blick in die Autorenwerkstatt riskiert.
Instagram „fraulehmannliest“: Es ist beeindruckend konstruiert, verlangt vom Leser denkende Mitarbeit, es wartet mit interessanten Informationen zu diversen Themen auf, es ist toll gestaltet.
Maxwells Dämon
Roman | Ein postmodernes Lesevergnügen über die Macht der Worte und der Literatur
von Steven Hall, aus dem Englischen übersetzt von Stephan Kleiner
Jungautor Thomas Quinn erlebt einen seltsamen Herbst. Er fühlt sich von einer Romanfigur gestalkt. Vor neun Jahren schrieb sein Mentor Andrew Black einen überaus erfolgreichen Krimi und verschwand dann spurlos. Aber nun meint Thomas, Blacks Romanschurken überall zu sehen. Ein geheimnisvolles Zeichen seines Idols? Thomas macht sich auf die Reise in das entlegene Dorf, in dem er Black zuletzt traf... »Maxwells Dämon« ist eine alle Gewissheiten auf den Kopf stellende Suche nach der magischen Kraft des Alphabets, nach dem Rätsel der Liebe und nach dem Sinn des Lebens in dieser chaotischen Welt.
»Erfinderisch, witzig und äußerst klug. . . Ich wäre vor Bewunderung fast vom Stuhl gefallen.« - Audrey Niffenegger