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Praxis-Check Architektur, Juli 2005 - Energiesparende Gebäudetechnik und innovative Dämmstoffe
Wie planen Sie Energieeinsparung bei Alt- und Neubau kostengünstig und vermeiden Bauschäden bei der Umsetzung?
herausgegeben von Carsten GrobeMit dem Anziehen der Energiepreise und den verschärften EU-Vorgaben
für die CO2-Einsparung wird die energiesparende Bauweise für Bauherren
immer attraktiver. Denn wer unter diesen Voraussetzungen die
Wirtschaftlichkeit seines Bauvorhabens langfristig betrachtet, kommt in
diesen Zeiten an energieeffizienten Gebäudekonzepten nicht mehr vorbei.
Viele öffentliche Auftraggeber sanieren schon heute ihre Schulen oder
Kindergärten nur noch in der Passivhausbauweise nicht allein aus
politischen Gründen, sondern um beim späteren Unterhalt massiv Kosten
sparen zu können.
Zudem geben attraktive Förderprogramme oft den ersten Anreiz, eine
solche Planung zu initiieren. Das anfängliche Mehr an Kosten für die
höherwertige Technologie wird nach ein paar Jahren durch die geringeren
Unterhaltskosten wieder eingespielt.
Diese Trendwende in der Architektur spiegelt sich auch in der
Baustoffindustrie wider. Kaum ein anderer Bereich brachte in den
letzten Jahren soviel Innovationskraft hervor wie Dämmstoff- oder
Anlagentechnik. Erdwärmespeicher, Betonkernaktivierung, Vakuumdämmung
oder Wärmedämmbeton: Das sind nur einige Beispiele verschiedener
Technologien, die immer stärker auf den Markt drängen. Doch bei Fragen
nach der richtigen Kombination und dem passenden Einsatz der Techniken
oder der schadensfreien Umsetzung von Konzept und Planung sind
Architekten und Ingenieure letztlich doch wieder allein gelassen. Zudem
gibt es bei den einzelnen Büros in diesem Bereich häufig wenig
fundierte Erfahrungen.
In der Juli-Ausgabe Praxis-Check Architekur erklärt Ihnen der
Experte Carsten Grobe, welche energetischen Grundlagen sich hinter
Begriffen wie z. B. KfW 40 oder PlusEnergiehaus verbergen. Er stellt
Ihnen zudem die neuesten Dämm- und Gebäudetechniken vor und zeigt, wie
Sie bei der Umsetzung unnötige Bauschäden, z. B. durch Schimmelbefall,
vermeiden.
für die CO2-Einsparung wird die energiesparende Bauweise für Bauherren
immer attraktiver. Denn wer unter diesen Voraussetzungen die
Wirtschaftlichkeit seines Bauvorhabens langfristig betrachtet, kommt in
diesen Zeiten an energieeffizienten Gebäudekonzepten nicht mehr vorbei.
Viele öffentliche Auftraggeber sanieren schon heute ihre Schulen oder
Kindergärten nur noch in der Passivhausbauweise nicht allein aus
politischen Gründen, sondern um beim späteren Unterhalt massiv Kosten
sparen zu können.
Zudem geben attraktive Förderprogramme oft den ersten Anreiz, eine
solche Planung zu initiieren. Das anfängliche Mehr an Kosten für die
höherwertige Technologie wird nach ein paar Jahren durch die geringeren
Unterhaltskosten wieder eingespielt.
Diese Trendwende in der Architektur spiegelt sich auch in der
Baustoffindustrie wider. Kaum ein anderer Bereich brachte in den
letzten Jahren soviel Innovationskraft hervor wie Dämmstoff- oder
Anlagentechnik. Erdwärmespeicher, Betonkernaktivierung, Vakuumdämmung
oder Wärmedämmbeton: Das sind nur einige Beispiele verschiedener
Technologien, die immer stärker auf den Markt drängen. Doch bei Fragen
nach der richtigen Kombination und dem passenden Einsatz der Techniken
oder der schadensfreien Umsetzung von Konzept und Planung sind
Architekten und Ingenieure letztlich doch wieder allein gelassen. Zudem
gibt es bei den einzelnen Büros in diesem Bereich häufig wenig
fundierte Erfahrungen.
In der Juli-Ausgabe Praxis-Check Architekur erklärt Ihnen der
Experte Carsten Grobe, welche energetischen Grundlagen sich hinter
Begriffen wie z. B. KfW 40 oder PlusEnergiehaus verbergen. Er stellt
Ihnen zudem die neuesten Dämm- und Gebäudetechniken vor und zeigt, wie
Sie bei der Umsetzung unnötige Bauschäden, z. B. durch Schimmelbefall,
vermeiden.