Einheit und Gemeinschaft der Kirchen in versöhnter Verschiedenheit von André Ritter | Grundfragen ökumenischer Theologie aus evangelischer Sicht | ISBN 9783830928768

Einheit und Gemeinschaft der Kirchen in versöhnter Verschiedenheit

Grundfragen ökumenischer Theologie aus evangelischer Sicht

von André Ritter
Buchcover Einheit und Gemeinschaft der Kirchen in versöhnter Verschiedenheit | André Ritter | EAN 9783830928768 | ISBN 3-8309-2876-9 | ISBN 978-3-8309-2876-8
Die Publikation bietet Grundwissen und Anstöße, sie führt in Ökumene ein, ist insgesamt verständlich geschrieben, anregend, lesens- und empfehlenswert. – Matthias Meyer in: Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, 4/2014
Das Buch bietet vor allem Information [...] so dürfte das Buch als Einführung für Studierende oder Leute, die sich über den Stand der ökumenischen Debatte orientieren wollen, sehr hilfreich sein. Es bietet eine reflektierte Einführung in die gegenwärtige Diskussion und nennt offen die verschiedenen Ansätze, ohn sie durch einen dezidiert vorgetragenen eigenen Entwurf zu zensieren, aber auch ohne den eigenen Standpunkt zu verleugnen. – Walter Klaiber in: Ökumenische Rundschau, 2/2015

Einheit und Gemeinschaft der Kirchen in versöhnter Verschiedenheit

Grundfragen ökumenischer Theologie aus evangelischer Sicht

von André Ritter
Dieses Buch basiert auf der Vorlesung „Grundfragen ökumenischer Theologie aus evangelischer Sicht“, die der Autor im Herbst 2010 an der Universität Luzern gehalten hat. Im Mittelpunkt des Interesses steht neben dem aktuellen Stand der Ökumene auch die theologische Frage nach dem Verhältnis der christlichen Konfessionen.
Angeregt durch die Siebte Vollversammlung der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa im September 2012 geht es nicht zuletzt darum, sich mit dem ökumenischen Modell von „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ näher zu befassen. Dabei soll insbesondere deutlich werden, dass die Leuenberger Konkordiengemeinschaft auch 40 Jahre nach ihrer Gründung (1973–2013) ihren Auftrag in und für Europa behalten wird.
Eine wesentliche Intention des Autors ist es, über konfessionelle Gräben hinweg einen Beitrag zur ökumenischen Arbeit zu leisten. Die gegenwärtige Lage der Ökumene macht es schließlich notwendig, sich zu vergewissern, was im zwischenkirchlichen Dialog bereits erreicht worden ist – und was eben noch nicht.