
Die Beschäftigung mit der Lebensaufgabe des Kindes und den Lebensaufgaben des Jugendlichen geben uns wichtige Grundlagen und zeigen Wege in der Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen Die AuseinanderSetzung mit den Lebensaufgaben des Erwachsenen bietet darüber hinaus die Möglichkeit der Selbstreflexion.
Das Kapitel über Methoden individualpsychologischer Beratung sei jedem besonders ans Herz gelegt, der nicht „nur eben mal schnell“ sondern tiefer gehend in die beratende Praxis einsteigen möchte.[...] Das Handbuch [...] richtet sich an Alle, die sich auf der Suche nach einer überzeugenden Grundlage für Beratungstätigkeit befinden und/oder nach Anregungen für die eigene Beratungspraxis suchen. Es bietet in seiner umfangreichen Betrachtungsweise [...] ein solides Fundament für unsere pädiatrische Patientenbetreuung. [...] Den drei Herausgebern ist mit Ihrem Handbuch eine wohl strukturierte und bisher beispiellose umfassende Darstellung der Thematik gelungen. Dabei ist es auch für den „individualpsychologischen Laien“ verständlich, erhellend und im Praxisalltag konkret einSetzbar. Eine weite Verbreitung auch über die Grenzen der individualpsychologischen Praxis hinaus ist ihm zu wünschen. Die vermittelten Erkenntnisse und Betrachtungen sind für jeden therapeutisch Tätigen von größtem Wert. – Bernhard Stier in: bvkj. Kinder- und Jgendarzt, 9/2015
Handbuch der individualpsychologischen Beratung in Theorie und Praxis
Zusammenhänge erschließen – Horizonte öffnen
herausgegeben von Ada Fuest, Friedel John und Matthias WenkeDas Handbuch eignet sich auch als Lektüre für potentielle Klienten. Das Verständnis des Beratungsansatzes kann ihnen in einer Krise helfen, indem es ihr Vertrauen darin stärkt, individuell verstanden zu werden und Lösungswege zu finden. Es wendet sich an alle, die sich über individualpsychologische Beratung informieren und den Rahmen ihrer professionellen Beratungsarbeit erweitern möchten: Weiterbildungskandidaten, Studierende, an psychologische Berater, die die verschiedensten Funktionen als Supervisoren, Trainer und Coaches wahrnehmen, und natürlich an Therapeuten, Erzieher, Heilpädagogen, Lehrer, Berufsbildner, Ausbilder, Juristen, Theologen, Personalentwickler, Manager oder Führungskräfte.