"In Search of the 'Great American Opera'" | Tendenzen des amerikanischen Musiktheaters | ISBN 9783830931249

"In Search of the 'Great American Opera'"

Tendenzen des amerikanischen Musiktheaters

herausgegeben von Frédéric Döhl und Gregor Herzfeld
Mitwirkende
Beiträge vonAmy Bauer
Beiträge vonMauro Fosco Bertola
Beiträge vonFrédéric Döhl
Beiträge vonMarcus Gräser
Beiträge vonNils Grosch
Beiträge vonGregor Herzfeld
Beiträge vonMarie Louise Herzfeld-Schild
Beiträge vonJohn Link
Beiträge vonChristopher Lynch
Beiträge vonSharon Mirchandani
Beiträge vonMicah Wittmer
Beiträge vonAaron Ziegel
Herausgegeben vonFrédéric Döhl
Herausgegeben vonGregor Herzfeld
Buchcover "In Search of the 'Great American Opera'"  | EAN 9783830931249 | ISBN 3-8309-3124-7 | ISBN 978-3-8309-3124-9
[...] vielseitige und detaillierte Einblick in Tendenzen des amerikanischen Musiktheaters. – Hartmut Möller, in: Die Tonkunst 1/2018
Als Fazit zuletzt eine Leseempfehlung: [...] Die rund 60 Beiträge in ihrer großen Heterogenität ermöglichen bei selektivem Lesen einen Erkenntnisgewinn für viele Ausgangsinteressen. Bedeutsam ist der Band unter anderem, weil er schon vor fünf Jahren den Stellenwert digitaler Räume im Kontext des pädagogischen Lernraum-Diskurses realistisch benannte. – Birgit Aschemann, in: Magazin erwachsenenbildung. at 35-36/2018, S. 21-3

"In Search of the 'Great American Opera'"

Tendenzen des amerikanischen Musiktheaters

herausgegeben von Frédéric Döhl und Gregor Herzfeld
Mitwirkende
Beiträge vonAmy Bauer
Beiträge vonMauro Fosco Bertola
Beiträge vonFrédéric Döhl
Beiträge vonMarcus Gräser
Beiträge vonNils Grosch
Beiträge vonGregor Herzfeld
Beiträge vonMarie Louise Herzfeld-Schild
Beiträge vonJohn Link
Beiträge vonChristopher Lynch
Beiträge vonSharon Mirchandani
Beiträge vonMicah Wittmer
Beiträge vonAaron Ziegel
Herausgegeben vonFrédéric Döhl
Herausgegeben vonGregor Herzfeld
Die „große amerikanische Oper“ war und ist Gegenstand diverser Diskurse analog zur Diskussion um „The Great American Novel“. Die Verlockung, den „großen amerikanischen Roman“ aufzuspüren, der gleichsam das Wesen seines Herkunftslandes zum Ausdruck bringe, scheint derart mächtig, dass bis heute mit Werken von Herman Melville bis Philip Roth stets neue Kandidaten angeführt werden. Bereits 1925 übertrug Benjamin Morris Steigman das Konzept auf die Musik und nannte Werke wie Horatio Parkers Mona (1912) oder Reginald de Kovens Rip van Winkle (1919) erste Versuche, eine „Great American Opera“ zu kreieren. Dieser Band folgt in zwölf Fallstudien dieser Idee einer „großen amerikanischen Oper“ von der Zeit des Ersten Weltkriegs bis heute, beleuchtet ihre Ideologeme, ihre produktiven Potenziale und die Vielfalt ihrer Erscheinungsformen vom Musiktheater des Broadway bis in die Avantgarde.