In solo barbarico … | Das Seminar für Alte Geschichte der Philipps-Universität Marburg von seinen Anfängen bis in die 1960er Jahre | ISBN 9783830934585

In solo barbarico …

Das Seminar für Alte Geschichte der Philipps-Universität Marburg von seinen Anfängen bis in die 1960er Jahre

herausgegeben von Volker Losemann und Kai Ruffing
Mitwirkende
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonHelmut Castritius
Beiträge vonAlexander Demandt
Beiträge vonMatthäus Heil
Beiträge vonHans Kloft
Beiträge vonChristiane Kunst
Beiträge vonBeat Näf
Beiträge vonLeandro Polverini
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonKai Ruffing
Beiträge vonHelmuth Schneider
Beiträge vonBarbara Stiewe
Beiträge vonJosef Wiesehöfer
Beiträge vonEckhard Wirbelauer
Herausgegeben vonVolker Losemann
Herausgegeben vonKai Ruffing
Buchcover In solo barbarico …  | EAN 9783830934585 | ISBN 3-8309-3458-0 | ISBN 978-3-8309-3458-5

In solo barbarico …

Das Seminar für Alte Geschichte der Philipps-Universität Marburg von seinen Anfängen bis in die 1960er Jahre

herausgegeben von Volker Losemann und Kai Ruffing
Mitwirkende
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonHelmut Castritius
Beiträge vonAlexander Demandt
Beiträge vonMatthäus Heil
Beiträge vonHans Kloft
Beiträge vonChristiane Kunst
Beiträge vonBeat Näf
Beiträge vonLeandro Polverini
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonKai Ruffing
Beiträge vonHelmuth Schneider
Beiträge vonBarbara Stiewe
Beiträge vonJosef Wiesehöfer
Beiträge vonEckhard Wirbelauer
Herausgegeben vonVolker Losemann
Herausgegeben vonKai Ruffing
Im Jahr 1872 wurde durch eine Verfügung des preußischen Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten die Alte Geschichte als eine eigene Abteilung des Historischen Seminars der Philipps-Universität konstituiert. Am Beispiel der Geschichte des Seminars bis zum Ende der 1960er Jahre werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Fach Alte Geschichte vor dem Hintergrund einer modernen Universitätsgeschichte untersucht. Hierzu wurde sowohl ein biografischer als auch ein strukturgeschichtlicher Zugang gewählt. Mit Beiträgen von Reinhold Bichler, Helmut Castritius, Alexander Demandt, Matthäus Heil, Hans Kloft, Christiane Kunst, Beat Näf, Leandro Polverini, Stefan Rebenich, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Barbara Stiewe, Katja Wannack, Josef Wiesehöfer und Eckhard Wirbelauer