Orientieren & Positionieren Anknüpfen & Weitermachen | Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 | ISBN 9783830939894

Orientieren & Positionieren Anknüpfen & Weitermachen

Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945

herausgegeben von Sabine Eggmann, Birgit Johler, Konrad J. Kuhn und Magdalena Puchberger
Mitwirkende
Beiträge vonEva Axtmann
Beiträge vonAnita Bagus
Beiträge vonReinhard Bodner
Beiträge vonChristine Burckhardt-Seebass
Beiträge vonHelmut Eberhart
Beiträge vonSabine Eggmann
Beiträge vonSophie Elpers
Beiträge vonMeret Fehlmann
Beiträge vonBenno Furrer
Beiträge vonMischa Gallati
Beiträge vonMarie Gerz
Beiträge vonMichael J. Greger
Beiträge vonHelmut Groschwitz
Beiträge vonJulia Grösch
Beiträge vonSabine Kienitz
Beiträge vonSophia Klampfleuthner
Beiträge vonKonrad J. Kuhn
Beiträge vonMoritz Christian Loch
Beiträge vonChristian Marchetti
Beiträge vonMarleen Metslaid
Beiträge vonTheresa Müller
Beiträge vonMichael Münnich
Beiträge vonHerbert Nikitsch
Beiträge vonEva Paetzold
Beiträge vonMagdalena Puchberger
Beiträge vonRagna Quellmann
Beiträge vonFriedemann Schmoll
Beiträge vonLeonore Scholze-Irrlitz
Beiträge vonIngrid Slavec Gradišnik
Beiträge vonElisabeth Timm
Beiträge vonJirí Woitsch
Herausgegeben vonSabine Eggmann
Herausgegeben vonBirgit Johler
Herausgegeben vonKonrad J. Kuhn
Herausgegeben vonMagdalena Puchberger
Buchcover Orientieren & Positionieren Anknüpfen & Weitermachen  | EAN 9783830939894 | ISBN 3-8309-3989-2 | ISBN 978-3-8309-3989-4
Die Mischung aus empirisch dichten und eher weit perspektivierten Beiträgen ist hier sehr gelungen und rechtfertigt den gewählten Titel – in der Tat liegt hier eine Publikation vor, die die Umrisse einer volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Wissensgeschichte in Europa nachzeichnet. – Jens Wietschorke, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 16.09.2020.
Die LeserInnen erwartet ein sorgfältig redigiertes und lektoriertes Geschichtswerk für Fachinsider [...]. – Johann Verhovsek, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 1/2019, S. 200.

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Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945

herausgegeben von Sabine Eggmann, Birgit Johler, Konrad J. Kuhn und Magdalena Puchberger
Mitwirkende
Beiträge vonEva Axtmann
Beiträge vonAnita Bagus
Beiträge vonReinhard Bodner
Beiträge vonChristine Burckhardt-Seebass
Beiträge vonHelmut Eberhart
Beiträge vonSabine Eggmann
Beiträge vonSophie Elpers
Beiträge vonMeret Fehlmann
Beiträge vonBenno Furrer
Beiträge vonMischa Gallati
Beiträge vonMarie Gerz
Beiträge vonMichael J. Greger
Beiträge vonHelmut Groschwitz
Beiträge vonJulia Grösch
Beiträge vonSabine Kienitz
Beiträge vonSophia Klampfleuthner
Beiträge vonKonrad J. Kuhn
Beiträge vonMoritz Christian Loch
Beiträge vonChristian Marchetti
Beiträge vonMarleen Metslaid
Beiträge vonTheresa Müller
Beiträge vonMichael Münnich
Beiträge vonHerbert Nikitsch
Beiträge vonEva Paetzold
Beiträge vonMagdalena Puchberger
Beiträge vonRagna Quellmann
Beiträge vonFriedemann Schmoll
Beiträge vonLeonore Scholze-Irrlitz
Beiträge vonIngrid Slavec Gradišnik
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Beiträge vonJirí Woitsch
Herausgegeben vonSabine Eggmann
Herausgegeben vonBirgit Johler
Herausgegeben vonKonrad J. Kuhn
Herausgegeben vonMagdalena Puchberger
Im Zentrum dieses Bandes stehen fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Die AutorInnen analysieren in 25 Beiträgen zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft / Europäischen Ethnologie nach 1945 Entwicklungen und Kontexte der Disziplin Volkskunde vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Dynamiken und ermöglichen so inter- und transnationale Vergleiche.
Anhand neuer Materialien und Fragestellungen widmen sich die Beiträge auch dem Aspekt von empirisch fass- und darstellbaren Kooperationsbeziehungen und reflektieren das Begründen, Aktivieren, Festigen oder auch Verwerfen von Netzwerken als zentral für das Nachkriegshandeln der wissenschaftlichen AkteurInnen.