Brahms-Phantasie op. XII von Max Klinger | Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber | ISBN 9783831906895

Brahms-Phantasie op. XII

Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber

von Max Klinger
Mitwirkende
Autor / AutorinMax Klinger
Einleitung vonDr. Jan Brachmann
Buchcover Brahms-Phantasie op. XII | Max Klinger | EAN 9783831906895 | ISBN 3-8319-0689-0 | ISBN 978-3-8319-0689-5

Brahms-Phantasie op. XII

Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber

von Max Klinger
Mitwirkende
Autor / AutorinMax Klinger
Einleitung vonDr. Jan Brachmann
Als am 8. Oktober 1894 der renommierte Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger (1857–1920) das Widmungsexemplar seiner Brahms-Phantasie – das heute im Brahms-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky aufbewahrt wird – an den Komponisten schickte, war dies nicht nur Ausdruck seiner großen Verehrung für das Genie des Hamburger Tonsetzers, sondern vielmehr greifbarer Beweis für eine künstlerische Genres wie Generationen überschreitende Künstlerbeziehung. Die assoziativen Illustrationen Klingers zu ausgesuchten Brahms’schen Tongemälden – vom Widmungsträger hoch gelobt – sind in ihrer Art ohne Parallele.