
„Die herzzerreißende Komik dieses Totentanzes schöpft Martin Kluger aus dem Stoff der Träume: Kinostoff, zusammengesetzt aus leuchtenden Einfällen, Sentenzen und Verweisen von Danny Kaye bis William Shakespeare und souverän kombiniert mit den Mitteln des klassischen Entertainment.“
NZZ
„So beschwingt erzählen nur wenige vom Schweren und Unberechenbaren: ‚Der Vogel, der spazieren ging’ hebt tatsächlich ab, wenn er seine Hauptfigur mit gestutztem Gefieder durch die große Stadt Paris und seinen Vater-Sohn-Konflik torkeln lässt. […] Wie schwer ist es, eine Identität wieder aufzubauen, wenn sie einem erstmals genommen wurde, auch davon spricht dieser Roman dieses wunderbar sprachstilistischen, fantasiebegabten Erzählers.“
DER TAGESSPIEGEL
„Martin Kluger erzählt eine 'verfremdete Familiengeschichte' – temporeich und mit viel Witz. […] Ein Soufflé sei sein neuer Roman, 'ein Soufflé, in dem ein paar Giftpfeile stecken’: leicht, luftig und gehaltvoll. […] Martin Klugers neuer Roman, ist zweifelsohne sein bislang amüsantester – allen 'Giftpfeilen’ zum Trotz.“
KÖLNER STADT-ANZEIGER
„Ein Buch voller Heiterkeit und Lebenswitz […] Die Schönheit dieses Romans resultiert geradewegs aus eine Überdosis – von Witz, Heiterkeit, Imagination und anderen Zutaten. […] Aber es gelingt ihm, eine Welt zu entwerfen, die niemals konstruiert oder bloß erdacht wirkt, eine tiefe, dichte Welt, in die man sich als Leser am Liebsten hinein kopieren würde.“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Die Schönheit dieses Romans resultiert geradewegs aus einer Überdosis – von Witz, Heiterkeit, Imagination.« Süddeutsche Zeitung