„Es war an der Zeit. Nun kann sich jeder Zeit für die ganze Geschichte nehmen. Es lohnt sich.“
GENERAL-ANZEIGER
„Eindringlich, ohne je ins Sentimentale abzugleiten.“
BERLINER, FR, KSTA und KÖLNISCHE RUNDSCHAU-Beilage
„Ein mitreißender, ebenso warmherzig-liebevoller wie sachkundig-erhellender Bericht über eine unwahrscheinliche lebenslange Liebe gegen alle erdenklichen privaten und politischen Wiederstände.“
JÜDISCHE ZEITUNG
„Bewundernswert lakonisch. Die Tatsachen sind aufregend genug. (…) So wird aus einem längst vergessenen Kapitel der Geschichte eine höchst anschauliche Vergegenwärtigung (…) So spannend wie ein Krimi. Ihre Liebe bildet den absoluten Gegensatz zum totalen Krieg.“
BUCHMARKT
„Ein tief berührendes Buch, das man bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen mag.“
Maren Schürmann, WAZ
„Liebe ist nicht nur ein Wort. Das begreift man, wenn man das Buch (…) liest.“
DIE TAGESPOST
„Journalistin Randi Crott hat in ‚Erzähl es niemandem!‘ nicht nur das Schicksal ihrer Eltern, sondern auch norwegisch-deutsche Geschichte dokumentiert. Widersprüchliche Gefühle und Ängste.“
AACHENER ZEITUNG
„Der Roman schafft es, eine geschichtlich nur allzu relevante Zeit, die ab und an droht in Vergessenheit zu geraten, wieder anschaulich zu vergegenwärtigen. Und das alles, ohne dabei sentimental zu wirken, die Fakten sprechen schließlich für sich.“
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG
„Eindrucksvoll schildert die Journalistin Randi Crott die verschlungenen Lebenswege ihrer Eltern und schafft damit ein beeindruckendes Zeitzeugnis, das seinesgleichen sucht.“
DELMENHORSTER KREISBLATT
„Ein Kapitel deutscher Geschichte, das hierzulande kaum präsent ist […]. Lesenswert.“
Barbara Homolka, TAUBER-ZEITUNG DIE WOCHE/KOMPAKT
„Ohne Hitler hätte es mich nicht gegeben. Welches Gefühl ist für so einen Fall reserviert? Ich bin auf der Welt, weil meine norwegische Mutter sich in einen deutschen Besatzungssoldaten verliebt hat. Aber es gibt noch eine andere Wahrheit, die mir lange genug verschwiegen wurde.“ RANDI CROTT