Wie sozial ist das denn?! von Petra Bartoli y Eckert | Geschichten von Toleranz, Verantwortung, Vielfalt & Co. Mit Aufgaben und Impulsen für die Sek I | ISBN 9783834648884

Wie sozial ist das denn?!

Geschichten von Toleranz, Verantwortung, Vielfalt & Co. Mit Aufgaben und Impulsen für die Sek I

von Petra Bartoli y Eckert
Buchcover Wie sozial ist das denn?! | Petra Bartoli y Eckert | EAN 9783834648884 | ISBN 3-8346-4888-4 | ISBN 978-3-8346-4888-4
Inhaltsverzeichnis 1

Wie sozial ist das denn?!

Geschichten von Toleranz, Verantwortung, Vielfalt & Co. Mit Aufgaben und Impulsen für die Sek I

von Petra Bartoli y Eckert

Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen für das Soziale Lernen, Klasse 5–7 +++

Mut, Toleranz, Respekt, Verantwortungsübernahme gegenüber sich selbst, anderen und auch der Umwelt … Noch nie standen Aspekte der Sozialkompetenz so sehr im Vordergrund wie in der heutigen Zeit. Manche Kinder und Jugendliche geraten jedoch angesichts der vielen Anforderungen ins Trudeln – insbesondere wenn die nötigen, Halt gebenden Strukturen fehlen und eine Werteerziehung nicht stattfinden konnte.

Mit diesen alltagsnahen Geschichten aus dem Leben und der Erfahrungswelt der Schüler und Schülerinnen gelingt der Zugang zu Inhalten des Sozialen Lernens schnell und unkompliziert. Jede Geschichte hat einen inhaltlichen Schwerpunkt, wie z. B. Diversität, Freundschaft, Rollenbilder, Verantwortungsübernahme oder Konkurrenzdenken. Die vielfältigen , auf die Geschichten zugeschnittenen Impulse und Aufgaben für den Unterricht helfen den Lernenden, diese Themen zu durchdringen und sich schließlich bewusst zu positionieren. Dies stärkt nicht nur die Klassengemeinschaft und das soziale Miteinander in der Schule, sondern hilft den Jugendlichen auch bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung .

Durch das niedrigschwellige Konzept lässt sich das Soziale Lernen leicht in verschiedene Unterrichtssettings und Fächer integrieren und muss nicht nur im Verantwortungsbereich der Klassenlehrer und -lehrerinnen verbleiben. So können sich alle dieses wichtigen Themas annehmen und mithelfen – wie sozial ist das denn?!