Einflüsse internationaler Standards auf die handelsrechtliche Rechnungslegung und die steuerrechtliche Gewinnermittlung von Gaby Pottgießer | Kritische Analyse der Entwicklung des deutschen Bilanzierungssystems unter Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen | ISBN 9783835002654

Einflüsse internationaler Standards auf die handelsrechtliche Rechnungslegung und die steuerrechtliche Gewinnermittlung

Kritische Analyse der Entwicklung des deutschen Bilanzierungssystems unter Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen

von Gaby Pottgießer, Vorwort von Prof. Dr. Christian Freidank
Buchcover Einflüsse internationaler Standards auf die handelsrechtliche Rechnungslegung und die steuerrechtliche Gewinnermittlung | Gaby Pottgießer | EAN 9783835002654 | ISBN 3-8350-0265-1 | ISBN 978-3-8350-0265-4

Einflüsse internationaler Standards auf die handelsrechtliche Rechnungslegung und die steuerrechtliche Gewinnermittlung

Kritische Analyse der Entwicklung des deutschen Bilanzierungssystems unter Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen

von Gaby Pottgießer, Vorwort von Prof. Dr. Christian Freidank

Das deutsche Bilanzrecht ist in jüngster Zeit verstärkt zahlreichen internationalen Harmonisierungseinflüssen ausgesetzt. Mit der EU-Verordnung sowie der Modernisierungs- und der Fair Value-Richtlinie wurden erste europäische Vorgaben zur Angleichung an die IAS/IFRS erlassen, die durch das Bilanzrechtsreformgesetz in Deutschland zum Teil übernommen wurden.

Gaby Pottgießer untersucht die Auswirkungen der internationalen Standards auf die deutsche Rechnungslegung im Jahresabschluss und in der Steuerbilanz und entwickelt zwei Modelle zur kurz-, mittel- und langfristigen Implementierung der internationalen Standards in das deutsche Rechnungslegungssystem. Das erste zeigt den Weg und die Probleme einer sukzessiven, vollständigen Übernahme der IAS/IFRS auf, das zweite berücksichtigt die Belange des Mittelstandes und geht von einer moderaten Reform unter der Zielsetzung der Annäherung der Handels- und Steuerbilanz aus. Die Autorin zeigt, dass das traditionelle System des deutschen Gläubigerschutzes nicht vorschnell aufgegeben werden sollte.