Es war einmal ein schwarzes Klavier … | Unvollendete Memoiren | ISBN 9783835330764

Es war einmal ein schwarzes Klavier …

Unvollendete Memoiren

herausgegeben von Andrea Knigge, übersetzt von Annette Casasus
Buchcover Es war einmal ein schwarzes Klavier …  | EAN 9783835330764 | ISBN 3-8353-3076-4 | ISBN 978-3-8353-3076-4
Leseprobe

»Lesenswert« (Thomas Kopietz, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 04.11.2017)
»eine hervorragende und einfühlsam übertragene deutsche Fassung« (Günter Blümel, Göttinger Tageblatt, 28.10.2017)
»Eine feingesponnene Autobiografie, die Lust macht, sich ihre großen Lieder wie »Göttingen« oder »L’aigle noir« wieder anzuhören.« (Rainer Moritz, Chrismon, 03.2018)
»nicht nur inhaltlich spannend. Barbara schreibt auch in einem knappen, gleichwohl persönlichen und poetischen Stil.« (Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger 05.01.2018)
»In pointierter und poetischer Sprache erzählt sie von ihrem Künstlerleben« (uni inform, Februar 2018)
»packend geschrieben mit tiefen Einblicken in die Pariser Künstlerszene« (Christine Helming, Der Evangelische Buchberater, 02/2018)

Es war einmal ein schwarzes Klavier …

Unvollendete Memoiren

herausgegeben von Andrea Knigge, übersetzt von Annette Casasus
Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben. Zum 20. Todestag der Sängerin (24.11.2017) erscheinen ihre Memoiren erstmals in deutscher Sprache.
Barbara wollte als Kind nur eines: singen. Sie begann ein Gesangsstudium, tingelte in Brüssel und Paris durch die Clubs zunächst mit Chansons u. a. von Jacques Brel und Georges Brassens. Der Durchbruch gelang erst, als sie ihre Lieder selbst komponierte – fortan füllte sie die großen Konzertsäle weltweit. Mit ihrem Lied »Göttingen« schuf sie eine Hymne für die deutsch-französische Verständigung, die bis heute nachwirkt. Auf der Bühne überließ Barbara keine auch noch so kleine Geste dem Zufall. Ihre Erinnerungen – angefangen bei einer zum Teil traumatischen Kindheit über Begegnungen in der Künstlerszene bis zu ihrem Aufstieg zur Grande Dame des Chansons – hingegen bestechen gerade durch das spontan Aufgeschriebene, durch das Authentische, Unmittelbare. Der pointierte und auch poetische Stil erlaubt es, mit wenigen Strichen ein wahres Künstlerleben zu evozieren. Ihre Memoiren begann sie 1997 zu schreiben – sie blieben unvollendet.