
Robert von Heusinger, Frankfurter Rundschau, 27.11.2009 _ _»Ein gutes, ein wichtiges Buch.« _Claus: Wer über die Zukunft des Kapitalismus debattieren möchte, kommt an dem Buch nicht vorbei.
Tages-Anzeiger, 15.02.2010: Die Autoren verkünden keine Wahrheiten. Die Stärke des Buches liegt in der Analyse der grundlegenden Fehlentwicklungen der letzten 30 Jahre.
Claus Hulverscheidt, Süddeutsche Zeitung, 14.11.2009: Dullien, Herr und Kellermann haben ein gutes, ein wichtiges Buch geschrieben. Politiker, die über die Zukunft unseres Wirtschaftssystems mitentscheiden wollen, sollten es lesen.
Robert von Heusinger, Frankfurter Rundschau, 27.11.2009: Wer über die Zukunft des Kapitalismus debattieren möchte, kommt an dem Buch nicht vorbei.
Hans Eichel, Financial Times Deutschland, 21.12.2009: Eine Perspektive der praktischen Vernunft für alle, die sich Gedanken machen. Eine Provokation nur für die handelnden Verantwortlichen: Sie müssen der Vernunft zum Durchbruch verhelfen.
Jos Schnurer, www.socialnet.de, 07.01.2010: [E]s kommt darauf an, Undenkbares zu denken. Ob es tatsächlich unde(a)nkbar ist, einen guten Kapitalismus das Wort zu reden und ob es anstatt der Ausbesserung der traditionellen Straßen nicht das Denken und Konstruieren völlig neuer Wege bedarf, um darauf gehen (und fahren) zu können, dazu ist das Buch [...] ein Plan(spiel) und eine Diskussionsgrundlage; für Studierende der Betriebs- und Weltwirtschaft genau so, wie für an ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen Interessierten.
Philipp Steinberg, Berliner Republik, www.b-republik.de, 12.01.2010: Insgesamt liefert das Buch eine beeindruckend weit gefächerte Blaupause für ›guten Kapitalismus‹. Es bleibt der Verdienst von Dullien, Herr und Kellermann, zur rechten Zeit einen höchst anregenden Input zu einer gerade auch für die SPD überfälligen Debatte geliefert zu haben. Sie haben die komplexen Zusammenhänge ohne Brüche unter die Vision des ›guten Kapitalismus‹ eingeordnet – dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.
Michael Dauderstädt, vorwärts, 20.10.2009: Dieses Programm wird sicher nicht leicht durchzusetzen sein. Aber eine klare Orientierung sollte auch den politischen Willen stärken.
Marc Brost, DIE ZEIT, 22.10.2009: ›Der gute Kapitalismus‹ ist [...] eines der wenigen Bücher, das eine Blaupause für Deutschland liefert und dabei konsequent die internationalen Zusammenhänge aufzeigt.