Der gute Kapitalismus von Sebastian Dullien | ... und was sich dafür nach der Krise ändern müsste | ISBN 9783837613469

Der gute Kapitalismus

... und was sich dafür nach der Krise ändern müsste

von Sebastian Dullien, Hansjörg Herr und Christian Kellermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSebastian Dullien
Autor / AutorinHansjörg Herr
Autor / AutorinChristian Kellermann
Einführung vonGesine Schwan
Buchcover Der gute Kapitalismus | Sebastian Dullien | EAN 9783837613469 | ISBN 3-8376-1346-1 | ISBN 978-3-8376-1346-9

Robert von Heusinger, Frankfurter Rundschau, 27.11.2009 _ _»Ein gutes, ein wichtiges Buch.« _Claus: Wer über die Zukunft des Kapitalismus debattieren möchte, kommt an dem Buch nicht vorbei.

Tages-Anzeiger, 15.02.2010: Die Autoren verkünden keine Wahrheiten. Die Stärke des Buches liegt in der Analyse der grundlegenden Fehlentwicklungen der letzten 30 Jahre.

Besprochen in: Philosophische Rundschau, 57/3 (2010), Christoph Henningvorwärts, 20.10.2009, Michael DauderstädtBerliner Republik, www. b-republik. de, 12.01.2010, Philipp SteinbergTages-Anzeiger, 15.02.2010

Claus Hulverscheidt, Süddeutsche Zeitung, 14.11.2009: Dullien, Herr und Kellermann haben ein gutes, ein wichtiges Buch geschrieben. Politiker, die über die Zukunft unseres Wirtschaftssystems mitentscheiden wollen, sollten es lesen.

Robert von Heusinger, Frankfurter Rundschau, 27.11.2009: Wer über die Zukunft des Kapitalismus debattieren möchte, kommt an dem Buch nicht vorbei.

Hans Eichel, Financial Times Deutschland, 21.12.2009: Eine Perspektive der praktischen Vernunft für alle, die sich Gedanken machen. Eine Provokation nur für die handelnden Verantwortlichen: Sie müssen der Vernunft zum Durchbruch verhelfen.

Jos Schnurer, www.socialnet.de, 07.01.2010: [E]s kommt darauf an, Undenkbares zu denken. Ob es tatsächlich unde(a)nkbar ist, einen guten Kapitalismus das Wort zu reden und ob es anstatt der Ausbesserung der traditionellen Straßen nicht das Denken und Konstruieren völlig neuer Wege bedarf, um darauf gehen (und fahren) zu können, dazu ist das Buch [...] ein Plan(spiel) und eine Diskussionsgrundlage; für Studierende der Betriebs- und Weltwirtschaft genau so, wie für an ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen Interessierten.

Philipp Steinberg, Berliner Republik, www.b-republik.de, 12.01.2010: Insgesamt liefert das Buch eine beeindruckend weit gefächerte Blaupause für ›guten Kapitalismus‹. Es bleibt der Verdienst von Dullien, Herr und Kellermann, zur rechten Zeit einen höchst anregenden Input zu einer gerade auch für die SPD überfälligen Debatte geliefert zu haben. Sie haben die komplexen Zusammenhänge ohne Brüche unter die Vision des ›guten Kapitalismus‹ eingeordnet – dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.

Michael Dauderstädt, vorwärts, 20.10.2009: Dieses Programm wird sicher nicht leicht durchzusetzen sein. Aber eine klare Orientierung sollte auch den politischen Willen stärken.

Marc Brost, DIE ZEIT, 22.10.2009: ›Der gute Kapitalismus‹ ist [...] eines der wenigen Bücher, das eine Blaupause für Deutschland liefert und dabei konsequent die internationalen Zusammenhänge aufzeigt.

Der gute Kapitalismus

... und was sich dafür nach der Krise ändern müsste

von Sebastian Dullien, Hansjörg Herr und Christian Kellermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSebastian Dullien
Autor / AutorinHansjörg Herr
Autor / AutorinChristian Kellermann
Einführung vonGesine Schwan
Kann Kapitalismus gut sein? Ja – wenn er an die Leine genommen wird! Die globale Krise hat gezeigt, dass der Kasinokapitalismus vor allem einer kleinen superreichen Elite nutzt. Das hat jedoch nichts mit einem »guten Kapitalismus« zu tun. Wie kann man dem Kapitalismus seine Dynamik entlocken und gute Arbeit und Wohlstand für alle erreichen? Wie kann man die Risiken von Finanzmärkten auf ein Minimum reduzieren, ohne dabei die einzigartige Dynamik dieser Märkte außer Kraft zu setzen? Antworten darauf und auf die Frage nach dem richtigen Grad an Regulierung des Marktes durch Staat und Gesellschaft bietet dieses Buch. Es beschreibt den Weg hin zu einem Wirtschaftsmodell, das allen Menschen zugutekommt. Mit einem Vorwort von Gesine Schwan.