
Raimund Kern, China heute XXXI, 4/176 (2012): Ein sehr interessanter und informativer Band.
Susanne Billig, DeutschlandRadio Kultur/Radiofeuilleton, 29.05.2011: Insgesamt [...] ist den Herausgebern eine abwechslungsreiche Sammlung gelungen, die unterstreicht: Ethnologie, Psychologie, Kunstgeschichte, Literatur- und Kulturwissenschaften haben der derzeit biologisch dominierten Altersforschung wichtige Aspekte hinzuzufügen.
Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2012): Der Verdienst von ›Alter: unbekannt‹ ist es, unsere Bilder von Alter aufzugreifen und immer wieder in Frage zu stellen, aber auch Material zu geben für neue Konzepte, zum einen, um Alter zu erforschen, zum anderen, um Alter zu gestalten.
Jos Schnurer, www.socialnet.de, 07.07.2011: Der Sammelband [...] vermittelt eine Fülle von Querverweisen und Kontrapunkten zu den traditionell und gesellschaftlich vermittelten Altersbildern und ermuntert zu einem Denken und gesellschaftlichen Bewusstsein, das ›Älterwerden nicht mehr nur als negativen Abbauprozess darzustellen, sondern positive Seiten des Lebensabschnitts Alter hervorzuheben.‹
Christian Tagsold, Düsseldorfer Japanstudien, 8 (2011): Der Band spricht viele interessante Fragen an. Besonders der Blick über den Tellerrand nach Mexiko, China oder Tansania ist bereichernd.
Anne-Kathrin Mayer, Medien&Altern, 1 (2012): Die Beiträge geben erste und lebendige Einblicke in disziplinspezifische Sichtweisen auf Alter(n) und Altersbilder. Diese Expedition durch verschiedene Wissenschaftsdisziplinen ist nicht nur lohnend für Wissenschaftler/innen, sondern für alle, die mehr über die Vielfalt von Alternsbildern erfahren möchten.