
»Schlussendlich bietet der Band [...] nicht nur für Museumspädagogen spannende neue Ansatzpunkte, sondern fügt mit seinem konzeptionellen Ansatz der angewandten Kulturwissenschaften auch den kulturwissenschaftlichen Theorie- und Methodendebatten einige beeindruckend nuancierte Denkanstöße hinzu.«
Doreen Reinhold, https://www. pol-int. org, 20.03.2018
»[Das Buch ist] für alle diejenigen interessant, die sich mit Vermittlungsarbeit im Rahmen kultureller Institutionen beschäftigen oder in diese einsteigen wollen. Die dargestellten Ansätze und Konzepte der dialogischen und partizipativen Wissensbildung in Museen und Ausstellungen geben Anregungen für weitere Projekte kollektiver Wissensgenerierung im sozialen Raum.«
Birgit Dorner, www. socialnet. de, 07.11.2014
»Das Buch richtet sich in erster Linie an Kulturwissenschaftler und Museumspädagogen, kann aber auch von an der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte Interessierten mit Gewinn gelesen werden.« Hauke Fehlberg, www. polen-pl. eu, 21.04.2014
[Die Publikation gibt] Anregungen für die Museumspraxis und für die weiteren Diskussionen.«
Sabina Leßmann, Standbein Spielbein, 3 (2013)
Partizipative Erinnerungsräume
Dialogische Wissensbildung in Museen und Ausstellungen
herausgegeben von Felix Ackermann, Anna Boroffka und Gregor H. LerschDie Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.