»Michael Meyen überzeugt vor allem durch die angestellten methodischen Bezüge auf Erinnerungskonzepte [...] sowie auf sozialwissenschaftliche Herangehensweisen [...]. Diese Verknüpfung von Methoden unterschiedlicher Disziplinen führt zu einer fundierten Analyse der Erinnerungslandschaft DDR und ordnet sie zugleich nachvollziehbar ein.«
Mandy Palme, Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat, 37 (2015)
»Ein erhellender Blick auf den kollektiven und oft widersprüchlichen Erinnerungsdiskurs zur DDR.«
Manuela Lück, Kulturpolitische Mitteilungen, 148/1 (2015)
»Höchst anregendes Buch.«
Holger Böning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 16 (2014)
»Insgesamt vertieft Michael Meyens Langzeit-Diskursanalyse bislang vorliegende Erkenntnisse. Zudem gleicht er seine Ergebnisse mit dem Chor des kommunikativen Gedächtnisses ab. Damit ist seine Doppel-Studie eine ertragreiche Pionierleistung.«
Thomas Ahbe, Sehepunkte, 13/12 (2013)
»Wer angesichts des uferlosen Informationsangebots nach solider [...] thematischer Präsentation der Berichterstattung führender Printmedien über die DDR sucht, wird hier mit interessanten Auszügen und Hinweisen gut bedient.«
Christoph Kleßmann, H-Soz-u-Kult, 01.10.2013
»Eine empfehlenswerte, interessante und informative Lektüre.«
Annette Alberer-Leinen, BDS-Newsletter, 3 (2013)
»Vorzüglich geeignet ist das Buch für die politische Bildung in Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, da es eine Fundgrube von interessanten Zitaten ganz unterschiedlicher Herkunft [...] aufweisen kann.«
Hartmut M. Griese, www. socialnet. de, 10.06.2013
Während die Westdeutschen zu wissen glauben, wie es »drüben« gewesen ist, vermeidet es der Ostdeutsche überwiegend, als DDR-Bürger enttarnt zu werden. Die Folgen: Die Muster »Arrangement« und »Fortschritt« verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis - und die Jugend hat ein Zerrbild vom Leben in der DDR.