»Mit leichter Feder und einer gehörigen Portion Ironie formuliert.«
Steffen Martus, GERMANISTIK, 58/1-2 (2017)
»Carolin John-Wenndorfs Arbeit [bildet] einen innovativen Beitrag zur gegenwärtig florierenden Literaturbetriebsforschung, an dessen Materialfülle und Thesen künftige Überlegungen anknüpfen können.«
Steffen Richter, Zeitschrift für Germanistik, 1 (2016)
O-Ton: »Wie sich Schriftsteller öffentlich inszenieren« - Carolin John-Wenndorf im Gespräch beim SRF am 09.03.2015.
»[Eine] große Leistung der Verfasserin, das komplexe Thema einmal in all seinen Facetten ausgeleuchtet zu haben.«
Regina Roßbach, www. literaturkritik. de, 12 (2014)
»Wer mehr über Geschichte und Hintergründe öffentlicher Autorenauftritte erfahren möchte, dem sei Carolin John-Wenndorfs Studie [...] empfohlen.«
Eva Karnofsky, SWR2 - Die Buchkritik, 23.10.2014
O-Ton: »Die Posen und Eitelkeiten der Künstler« - Carolin John-Wenndorf im Interview beim Deutschlandfunk am 20.08.2014.
Besprochen in:
Carolin John-Wenndorf entwickelt eine längst überfällige Theorie schriftstellerischer Selbstinszenierung: von einem Werkzeugkasten zur Analyse visueller, verbaler und performativer schriftstellerischer Handlungen, einem Gang durch die Kulturgeschichte dichterischer Selbstinszenierung - von Walther von der Vogelweide bis Charlotte Roche - sowie einem Katalog universeller Inszenierungsstrategien bis hin zu einer kleinen Dichter-Typologie. Es ist ein Grundlagenwerk über die Selbstdarstellung von Autoren aus historischer, diskursanalytischer und repräsentationskritischer Sicht.